Der neue Thriller von der Autorin der Bestseller 'Tokio' und 'Der Vogelmann': schockierend, abgründig, unvergesslich - ein Meisterwerk der Spannungsliteratur.
Hartnäckig hält sich auf dem Festland das Gerücht, dass auf Cuagach Eilean, auch 'Pig Island' genannt, der Teufel umgeht. Genaues weiß allerdings niemand, denn seit Jahren durfte kein Fremder die kleine Insel vor der schottischen Küste betreten. Bis der Journalist Joe Oakes die Einladung erhält, ein Interview mit den dort lebenden Mitgliedern einer geheimnisumwitterten Sekte zu führen. Oakes, dessen Spezialität die Entzauberung scheinbar paranormaler Phänomene ist, nimmt die Einladung gerne an. Doch seine Neugier hat noch einen anderen Grund: Das Leben des Reporters war vor vielen Jahren mit dem des Sektengründers verknüpft, und nun holt ihn die Vergangenheit wieder ein. Oakes ahnt nicht, dass er in dem Moment, als er die Insel betritt, einen Sturm aus Gewalt und Mord entfesselt, der sich jeglicher Kontrolle entzieht ...
Von der Crime Writers' Association als bester Thriller des Jahres für den Ian Fleming Steel Dagger nominiert.
"Mo Hayder hat ein enormes Talent dafür, ihre Leser zu schockieren und zu überraschen. 'Die Sekte' übertrifft alles, was sie bisher geschrieben hat. Sie ist die mutigste Autorin, die ich kenne." Karin Slaughter
"Selten liest man einen Roman, bei dem man nur mühsam Schreckensausrufe unterdrücken kann." Daily Express
"'Tokio' war brillant. Jetzt hat Mo Hayder mit 'Die Sekte' nachgelegt. Wenn Sie die schottischen Inseln je für karg, unheimlich oder Furcht einflößend hielten, dann war das ein Idyll im Vergleich zu der Szenerie dieses Romans." The Bookseller
Hartnäckig hält sich auf dem Festland das Gerücht, dass auf Cuagach Eilean, auch 'Pig Island' genannt, der Teufel umgeht. Genaues weiß allerdings niemand, denn seit Jahren durfte kein Fremder die kleine Insel vor der schottischen Küste betreten. Bis der Journalist Joe Oakes die Einladung erhält, ein Interview mit den dort lebenden Mitgliedern einer geheimnisumwitterten Sekte zu führen. Oakes, dessen Spezialität die Entzauberung scheinbar paranormaler Phänomene ist, nimmt die Einladung gerne an. Doch seine Neugier hat noch einen anderen Grund: Das Leben des Reporters war vor vielen Jahren mit dem des Sektengründers verknüpft, und nun holt ihn die Vergangenheit wieder ein. Oakes ahnt nicht, dass er in dem Moment, als er die Insel betritt, einen Sturm aus Gewalt und Mord entfesselt, der sich jeglicher Kontrolle entzieht ...
Von der Crime Writers' Association als bester Thriller des Jahres für den Ian Fleming Steel Dagger nominiert.
"Mo Hayder hat ein enormes Talent dafür, ihre Leser zu schockieren und zu überraschen. 'Die Sekte' übertrifft alles, was sie bisher geschrieben hat. Sie ist die mutigste Autorin, die ich kenne." Karin Slaughter
"Selten liest man einen Roman, bei dem man nur mühsam Schreckensausrufe unterdrücken kann." Daily Express
"'Tokio' war brillant. Jetzt hat Mo Hayder mit 'Die Sekte' nachgelegt. Wenn Sie die schottischen Inseln je für karg, unheimlich oder Furcht einflößend hielten, dann war das ein Idyll im Vergleich zu der Szenerie dieses Romans." The Bookseller
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Nichts, aber auch gar nichts, kann Rainer Moritz dem Schauerroman "Die Sekte? der Engländerin Mo Hayders abgewinnen. Im Gegensatz zu ihrem kriminalistischen Erfolgsroman "Der Vogelmensch? gerate ihr neues Werk auf die Abwege des Horrorthrillers: Ein Journalist forscht auf einer westschottischen Insel dem Gründer einer okkulten Sekte nach und gerät an den Teufel, der sich als missgebildete Tochter ebendieses Sektengründers entpuppt. Zu vollgepackt mit "Blut- und Gruseleffekten?, findet Moritz den auch stilistisch schlichten Roman nicht nur geschmacklos, sondern auch spannungsarm. Das von der Autorin postulierte Interesse an dem "Missbrauch des Glaubens durch Menschen? ist für ihn nur ein "Aufhänger für absonderliche Gewaltszenen und für - erstaunlich unsinnlich beschriebene - Sexspielarten".
© Perlentaucher Medien GmbH
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