"Das Augenaufschlagen ist die erste Verletzung", hat Ludwig Fels einmal gesagt. Was sind dann "Die Sekunden vor Augenaufschlag"? Sind es die letzten Momente eines Traumes? Einer Schonfrist? Oder einer Lüge, bevor sie auf dem harten Boden der Wahrheit landet? Eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Diese Gedichte sind etwas für Leser mit offenen Augen. Störrisch sinnhafte Reizgedichte, flimmernde Schwebestoffe, Nervenstimulanzien, kurz: Gedichte, die man ebenso gut sehen wie lesen kann. Voller Leichtigkeit, intimer Melancholie und hintersinniger Komik - und immer wieder diese Bilder, die einleuchten im wahrsten Sinne des Wortes."So etwas zu schreiben, so fraglos in seiner Leichtigkeit, ist wahrlich nicht leicht." (FAZ)
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