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Die steigende Bedeutung zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit bedingt, daß branchenweit Netzwerke strategischer Allianzen entstehen. Solche strategischen Netzwerke gelten als Wettbewerbsordnung, die herkömmliche Formen des Wettbewerbs ablöst. Ziel der Arbeit ist es, die Struktur und den Prozeß strategischer Netzwerke anhand einer Theorie des evolutionären Managements zu beschreiben. Eine empirische Fallstudie illustriert Beispiele deutscher und japanischer Unternehmen, welche die Strategie der Selbstorganisation in strategischen Netzwerken bereits umgesetzt haben.

Produktbeschreibung
Die steigende Bedeutung zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit bedingt, daß branchenweit Netzwerke strategischer Allianzen entstehen. Solche strategischen Netzwerke gelten als Wettbewerbsordnung, die herkömmliche Formen des Wettbewerbs ablöst.
Ziel der Arbeit ist es, die Struktur und den Prozeß strategischer Netzwerke anhand einer Theorie des evolutionären Managements zu beschreiben. Eine empirische Fallstudie illustriert Beispiele deutscher und japanischer Unternehmen, welche die Strategie der Selbstorganisation in strategischen Netzwerken bereits umgesetzt haben.
Autorenporträt
Der Autor: Frank-Jürgen Richter, geboren 1967 in Karlsruhe, studierte von 1987-1990 Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität (TH) Karlsruhe, der Ecole Supérieure de Commerce (ESC, Lyon) und dem Institut National des Sciences Appliquées (INSA, Lyon). Als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zweijähriger Sprach- und Forschungsaufenthalt an der Graduate School of Systems Management der Tsukuba Universität, Tokyo. Danach Promotion am Lehrstuhl für allgemeine Betriebswirtschaftslehre und betriebswirtschaftliche Planung der Universität Stuttgart. Seit 1994 Beschäftigung bei der Robert Bosch GmbH.