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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das deutsche Schulsystem mit seinen Selektionsmechanismen tatsächlich allen Schülern aus allen sozialen Schichten die gleichen Bildungschancen einräumt, so wie es nach dem im Grundgesetz verankerten Prinzip der Chancengleichheit eigentlich Standard sein müsste. Dieser Frage wurde nicht zuletzt durch den PISA-Schock 2000 große Bedeutung in der Forschung zuteil, sie hat zudem heute wohl größere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das deutsche Schulsystem mit seinen Selektionsmechanismen tatsächlich allen Schülern aus allen sozialen Schichten die gleichen Bildungschancen einräumt, so wie es nach dem im Grundgesetz verankerten Prinzip der Chancengleichheit eigentlich Standard sein müsste. Dieser Frage wurde nicht zuletzt durch den PISA-Schock 2000 große Bedeutung in der Forschung zuteil, sie hat zudem heute wohl größere Bedeutung denn je. Zurecht wird hinterfragt, ob homogene Lerngruppen aufgrund der anwachsenden kulturellen und sozialen Heterogenität in der deutschen Gesellschaft noch zeitgemäß sind, während in vielen anderen Bereichen Integration eine immer bedeutsamere Position einnimmt. Man muss sich also fragen, ob schulische Selektion gleichzeitig soziale Segregation bedeutet und ob in Deutschland zu wenig Wert auf integratives Unterrichten gelegt wird. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich ausgiebig mit dem Thema, seit 2000 hat sich Forschungslage stark verbessert.