Die Serendipity-Beere: ihre Domestizierung, Zusammensetzung und Verwendung - Abiodun, Olufunmilola Adunni;Bamigboye, Tolulope Olaseeni;Dauda, Adegbola Oladele
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Die Serendipity-Beere (Dioscoreophyllum cumminsii (Stapf) Diels) ist eine Wildfrucht, die in den Regenwäldern im Südwesten Nigerias weit verbreitet ist. Die Frucht wird nicht ausreichend genutzt und gehört zu den gefährdeten Nutzpflanzen in Nigeria. Sie enthält eine beträchtliche Menge an natürlichem Protein-Süßstoff namens "Monellin". Die Samen enthalten große Mengen an Öl, das aus ungesättigten Fettsäuren besteht. Das Buch besteht aus sechs Kapiteln, die sich mit der Bedrohung des Aussterbens der Pflanze, der Domestizierung, der Vermehrung, den flüchtigen Verbindungen im Öl und der…mehr

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Produktbeschreibung
Die Serendipity-Beere (Dioscoreophyllum cumminsii (Stapf) Diels) ist eine Wildfrucht, die in den Regenwäldern im Südwesten Nigerias weit verbreitet ist. Die Frucht wird nicht ausreichend genutzt und gehört zu den gefährdeten Nutzpflanzen in Nigeria. Sie enthält eine beträchtliche Menge an natürlichem Protein-Süßstoff namens "Monellin". Die Samen enthalten große Mengen an Öl, das aus ungesättigten Fettsäuren besteht. Das Buch besteht aus sechs Kapiteln, die sich mit der Bedrohung des Aussterbens der Pflanze, der Domestizierung, der Vermehrung, den flüchtigen Verbindungen im Öl und der chemischen Zusammensetzung des Samenmehls und des Öls befassen. Das Buch informiert über die Bedeutung und die Nutzung der Serendipity-Beere und macht den Bewohnern der Region die Gründe für die Domestizierung der Pflanze und für die industrielle Nutzung bewusst.
Autorenporträt
Dr. Olufunmilola Adunni Abiodun wurde in Esa-Odo, Osun State, Nigeria, geboren. Sie arbeitet an der Universität von Ilorin (Fachbereich Hauswirtschaft und Lebensmittelwissenschaft). Sie ist Mitglied des Nigerian Institute of Food Science and Technology, des Institute of Food Technologists und der American Society of Nutrition. Sie konzentriert sich auf die Verarbeitung und Konservierung von wenig genutzten Pflanzen.