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Völlig unterschiedliche Lebensentwürfe, aber ein gemeinsames Hobby: Sechs Frauen gründen eine Band. Die Musik, die sie verbindet, verändert auch ihr Leben.
Elena bastelt an ihrer Karriere als freiberufliche Grafikerin, während Carla sich mangels Alternativen als Hausfrau und Mutter einrichtet. Margarete langweilt sich nach dem Tod ihres Mannes, Karin hingegen langweilt sich mit ihrem Mann. Gabi liebt die Musik und den Traum vom Märchenprinzen. Wofür sich die Studentin Patricia wirklich interessiert, das weiß sie offenbar selbst nicht. Das soll gut gehen? Sechs so unterschiedliche Charaktere…mehr

Produktbeschreibung
Völlig unterschiedliche Lebensentwürfe, aber ein gemeinsames Hobby: Sechs Frauen gründen eine Band. Die Musik, die sie verbindet, verändert auch ihr Leben.

Elena bastelt an ihrer Karriere als freiberufliche Grafikerin, während Carla sich mangels Alternativen als Hausfrau und Mutter einrichtet. Margarete langweilt sich nach dem Tod ihres Mannes, Karin hingegen langweilt sich mit ihrem Mann. Gabi liebt die Musik und den Traum vom Märchenprinzen. Wofür sich die Studentin Patricia wirklich interessiert, das weiß sie offenbar selbst nicht. Das soll gut gehen? Sechs so unterschiedliche Charaktere in einer Band? Die anfängliche Skepsis weicht der Lust am Spiel. Mit nostalgischer Salonmusik und alten Schlagern bringen die Frauen tanzlustige Senioren in Schwung. Das Sextett ist erfolgreich und wird für eine Kreuzfahrt auf der Donau engagiert. "Die Sextanten", wie sie sich inzwischen nennen, sind begeistert von dieser Flucht aus dem Alltag - doch auf engstem Raum lernen sich die Frauen erst richtig kennen.

Ein Roman über den Traum, dem Alltag zu entfliehen, und über die Möglichkeiten, ein Quäntchen Glück aus dem Traum in den Alltag zu retten.
Autorenporträt
Lotte Kinskofer, geboren 1959, studierte Germanistik und Anglistik. Sie lebt als Journalistin und freie Autorin in München.
Rezensionen
"Die Autorin springt als Erzählerin zwischen den Leben ihrer Figuren hin und her, treibt quasi aus dem Blickwinkel jeder einzelnen Frau die Handlung voran. Und weil sechs Menschen viele Facetten in Alter, Charakter, Milieu bieten, findet sich garantiert auch jede Leserin irgendwie angesprochen. Dialogreich, in einem knappen Sprachstil liest sich das Buch spannend und flott. Allerdings lässt es auch eine gewisse Fabulierkunst vermissen, die Protagonistinnen entwickeln nicht wirklich ein Eigenleben. Der Stoff selbst ist so alt wie die Menschheit: Von der Notwendigkeit, sich Träume zu erfüllen, wissen wir alle. Es wieder einmal gesagt zu bekommen, kann aber auch nichts schaden." Süddeutsche Zeitung