Solange kulturelle und moralische Forderungen die archaische männliche Sexualität noch nicht einengten, gab es keine sexuellen Störungen. Was Männern heute von unserer Kultur an sexueller Betätigung erlaubt wird, ist nur mehr ein Bruchteil dessen, was sie sich wünschen. Durch die Verdrängung vermeintlich unerfüllter Wünsche kommt es aber zwangsläufig zu sexuellen Störungen und Lustlosigkeit. Mehr als ein Drittel aller Männer leidet heute an Potenzstörungen. Könnten die Reste archaischer Sexualität in sublimierter Form ausgelebt und ins sexuelle Spiel integriert werden, wären sexuelle Störungen unerheblich. Dies ist eine der Kernthesen des vorliegenden Buches.
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