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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut, Abt. f. Amerikastudien, Lehrstuhl II), Veranstaltung: 19th Century American Masters of Short Prose Fiction, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorstellung des Unterrichtskonzepts In dieser Hauptseminarsarbeit soll die Native American Erzählung Fleur von Louise Erdrich verbunden werden mit dem didaktischen Konzept des handlungsorientierten Unterrichts. Bei diesem Konzept stellen die Lernenden und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut, Abt. f. Amerikastudien, Lehrstuhl II), Veranstaltung: 19th Century American Masters of Short Prose Fiction, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorstellung des Unterrichtskonzepts
In dieser Hauptseminarsarbeit soll die Native American Erzählung Fleur von Louise Erdrich verbunden werden mit dem didaktischen Konzept des handlungsorientierten Unterrichts. Bei diesem Konzept stellen die Lernenden und ihr Handeln Mittel- und Ausgangspunkt dar und die Unterrichtenden wirken nur unterstützend mit. Die Unterrichtsreihe umfasst vorausgehend eine historische und literaturwissenschaftliche Einführung in das Thema der Native American Literature und ihrer oralen Erzähltradition, dann soll anhand von Fleur eine schriftlich vermittelte Erzählung wieder in die orale Tradition zurückversetzt werden,indem eine Schülergruppe die Geschichte für eine andere Klasse aufbereitet und schließlich präsentiert. Als Ausgangsgruppe soll aufgrund inhaltlicher Aspekte eine Oberstufenklasse (Jahrgangsstufe 13) gewählt werden, die Rezipientengruppe soll eine Jahrgangsstufe 11 sein.
Ziel dieses Unterrichtskonzepts ist einerseits das Einfühlen in und Erleben von Unterschieden zwischen oraler und schriftlicher Tradierung von Kultur, andererseits soll die Klasse animiert werden aus der passiven Rolle des Frontalunterrichts hinein in die aktive Rolle der Erarbeitung und Präsentation von Unterrichtsinhalten zu treten, auch anhand von selbst erstellten unterstützenden Bildern. Die Teamfähigkeit und die Kommunikation innerhalb der Klasse sowie der Jahrgangsstufen untereinander und damit die durch inhaltliche Aspekte der Erzählung eingeschränkt altersunabhängige Integration aller Schüler in ein Projekt sollen gefördert werden.
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Autorenporträt
1991- 2006 Grundstudium Humanmedizin, Philosophie, Psychologie, Anglistik, Romanistik und Erziehungswissenschaften 2006 MA 2008 zweites Staatsexamen