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Die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der SPD seit der Wiedervereinigung erscheint ohne klares Profil, ihre Bilanz ambivalent: Die SPD ist keine pazifistische Partei, tut sich mit dem Einsatz der Bundeswehr jedoch schwer. Anhand von Partei- und Wahlprogrammen, Bundestagsentscheidungen über den Einsatz der Bundeswehr sowie ein Dutzend selbst geführter Interviews mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern charakterisiert Laura Krug die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der SPD und vergleicht Anspruch und Wirklichkeit der Partei in diesem umstrittenen Politikfeld.

Produktbeschreibung
Die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der SPD seit der Wiedervereinigung erscheint ohne klares Profil, ihre Bilanz ambivalent: Die SPD ist keine pazifistische Partei, tut sich mit dem Einsatz der Bundeswehr jedoch schwer. Anhand von Partei- und Wahlprogrammen, Bundestagsentscheidungen über den Einsatz der Bundeswehr sowie ein Dutzend selbst geführter Interviews mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern charakterisiert Laura Krug die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der SPD und vergleicht Anspruch und Wirklichkeit der Partei in diesem umstrittenen Politikfeld.
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Autorenporträt
Laura Krug lebt in Berlin und arbeitet für die Bundesregierung. Zuvor war sie in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) tätig.