Der zeitlich und raumlich unabhangige und friedliebende außerirdische hybride Roboter Max Universal flog, fuhr oder lief unter anderem nach Italien, Frankreich, Venezuela, Kolumbien, Argentinien, Russland, Deutschland, in die DDR, die BRD, die Schweiz, die USA und auf den Mond. Uberall sah er die Menschen trotz unterschiedlichster Lebensumstande und unterschiedlichen Aussehens grundsatzlich den gleichen Naturgesetzen und Herausforderungen ausgesetzt. Viele mitgebrachte Computerprogramme oder menschliche Strategien waren offensichtlich nicht mit menschlichem Leben kompatibel. Da der Kontakt zu…mehr
Der zeitlich und raumlich unabhangige und friedliebende außerirdische hybride Roboter Max Universal flog, fuhr oder lief unter anderem nach Italien, Frankreich, Venezuela, Kolumbien, Argentinien, Russland, Deutschland, in die DDR, die BRD, die Schweiz, die USA und auf den Mond. Uberall sah er die Menschen trotz unterschiedlichster Lebensumstande und unterschiedlichen Aussehens grundsatzlich den gleichen Naturgesetzen und Herausforderungen ausgesetzt. Viele mitgebrachte Computerprogramme oder menschliche Strategien waren offensichtlich nicht mit menschlichem Leben kompatibel. Da der Kontakt zu den hochsten Behorden zu wünschen übrig ließ und auch beim besten Willen weder Jesus von Nazareth noch Martin Luther ihm in dieser Sache helfen konnten, wurde Max selbst tatig und programmierte und baute sich eigenhandig um. Sowohl das Programm Skepsis.0 als auch alle Flugprogramme ließ er aus menschlichen Gründen bald taglich automatisch aktualisieren. Trotz der bei seiner ersten irdischen Ankunft im vorbiblischen Babylon erlittenen lebensbedrohenden Angriffe kam Max im Laufe seiner Reisen, nach einer Begegnung im All, einem Gesprachsversuch mit dem Tod und mit einigem Glück zu der Erkenntnis, dass Dialog und harmonisches menschliches Miteinander grundsatzlich gut moglich und sogar sehr angenehm waren.Er bewunderte das aus seiner Sicht unermessliche Reservoir und gleichberechtigte Repertoire menschlich-künstlerischer Fahigkeiten und die in seinen Augen wertvolle schopferische Macht jedes und aller Menschen. Und der Blick auf das Ganze erwies sich in jeder Hinsicht für die Menschen und die ganze Erde als sehr hilfreich. Das würde Max so bei seinem abschließenden Bericht im Jahr 2500, spatestens jedoch zum 01.01.3000 vorab digital auch den Behorden mitteilen.
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Autorenporträt
Brennecke, RainerTrompeter, Komponist und Instrumentallehrer.Nach dem Studium an der Hochschule der Künste Berlin im Hauptfach Trompete Theatermusiker unter anderem in der Theatermanufaktur, im Theater des Westens, im Friedrichstadtpalast, im Deutschen Theater, im Hans-Otto-Theater Potsdam und in der Neuköllner Oper.Mehrfacher Mitgewinner des Studiopreises des Berliner Senats u.a.mit der Gruppe Fun Horns.Mitwirkung in zahlreichen Projekten und Bands, bei CD-Produktionen, Filmmusiken, Konzerten und Rundfunkproduktionen (SFB/RBB/Jazzradio, WDR, BBC, Radio France u.a.).Autor und Komponist für den AMA-Verlag und Veröffentlichung des umfangreichen Instrumentalunterrichtswerks "Trompete - Spielen, Lesen, Improvisieren in 12 Tonarten" mit CD zum Mitspielen.
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