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Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob die Sichtbarkeit des Canalis mandibulae mit der Panoramaschichttechnik im Bereich von Freiend-, Schaltlücken, anterioren Restzahnbeständen und zahnlosen Kiefern hinreichend gegeben ist, oder ob und wann andere bildgebende Verfahren, wie beispielsweise die digitale Volumentomographie heute in der Implantatchirurgie (nicht) nur als Ergänzung zur weiterführenden Diagnostik gerechtfertigt sind. Insgesamt wurden dafür 4019 Einzelwerte herangezogen. Der Stellenwert der PSA als Routinediagnostik auch für die Darstellung des Canalis mandibulae ist nach wie…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob die Sichtbarkeit des Canalis mandibulae mit der Panoramaschichttechnik im Bereich von Freiend-, Schaltlücken, anterioren Restzahnbeständen und zahnlosen Kiefern hinreichend gegeben ist, oder ob und wann andere bildgebende Verfahren, wie beispielsweise die digitale Volumentomographie heute in der Implantatchirurgie (nicht) nur als Ergänzung zur weiterführenden Diagnostik gerechtfertigt sind. Insgesamt wurden dafür 4019 Einzelwerte herangezogen. Der Stellenwert der PSA als Routinediagnostik auch für die Darstellung des Canalis mandibulae ist nach wie vor hoch. Die globale Sichtbarkeit des Canalis mandibulae bei Freiend- und Schaltlücken in der PSA lag bei 38,1%. In 29,2% der Fälle war der Mandibularkanal nicht sichtbar und in 32,7% kaum sichtbar. Wenngleich der Canalis mandibulae nur in 29,2% der Fälle global nicht sichtbar war, ist das Qualitätskriterium kaum sichtbar für eine Beurteilung des Nervkanalverlaufes aus der Sicht des Autors heute nicht zuletzt durch die ständige Weiterentwicklung und die praxisrelevante Anwendung bildgebender Verfahren, wie die DVT, unzureichend, wenn genau an diesem Ort eine Implantation vorgesehen ist.
Autorenporträt
53 Jahre, verheiratet, zwei Kinder 20 und 13 Jahre, studierte Zahnmedizin von 1978 bis 1983 in Leipzig und Dresden. Seit 1991 niedergelassen in eigener Praxis in Bautzen. 2007 absolvierte er das Curriculum Implantologie bei der DGOI. 2010 beendete er den Masterstudiengang Master of Science Implantologie an der Donau-Universität Krems, Österreich.