Es ist tiefster Winter in Schweden. Einst hatte Marta große Schuld auf sich geladen und sich daraufhin von allen Menschen zurückgezogen. Als ihr früherer Geliebter Kosti sie nun um ein Treffen bittet, macht sie sich widerstrebend auf den Weg. Aber es wird eine Reise zurück ins Leben. Sie begegnet wunderbaren Menschen und erhält Antwort auf ihre drängendsten Fragen. Schließlich gelangt sie an den verlassenen Ort hoch oben im Norden des Landes, an dem Kosti angeblich auf sie wartet ...
Die berührende Geschichte einer Frau, die in der kargen Landschaft des Nordens zu sich selbst findet. Marta hat einst schwere Schuld auf sich geladen. Sie hat dafür gebüßt, aber es gelingt ihr nicht, in ein nnormales unbeschwertes Leben zurück zu finden. Eines Tages stört ein geheimnisvoller Brief ihres einstigen Geliebten Kosti sie aus ihrer selbst gewählten Einsamkeit auf. Der Archäologe bittet sie, in einen verlassenen Grubenort hoch oben im Norden zu kommen. Die Reise zu Kosti soll eine Reise zu ihr selbst werden. Unterwegs begegnen ihr Menschen, von denen sie lernt, die einfachen Dinge des Lebens zu schätzen: eine Mahlzeit, ein Feuer. Sie lauscht den Geschichten der Fremden, ohne jedoch erzählen zu können, was ihr selbst Schreckliches widerfahren ist. Schließlich gelangt sie an den verlassenen Ort, an dem der Geliebte angeblich auf sie wartet. Schnee liegt über allem, keine Menschenseele - nichts ist dort, was Marta Trost spenden könnte. In Zwiesprache mit der unerbittlichen
Natur findet sie endlich wieder zu sich und ist bereit für die Begegnung mit der Liebe ihres Lebens.
Die berührende Geschichte einer Frau, die in der kargen Landschaft des Nordens zu sich selbst findet. Marta hat einst schwere Schuld auf sich geladen. Sie hat dafür gebüßt, aber es gelingt ihr nicht, in ein nnormales unbeschwertes Leben zurück zu finden. Eines Tages stört ein geheimnisvoller Brief ihres einstigen Geliebten Kosti sie aus ihrer selbst gewählten Einsamkeit auf. Der Archäologe bittet sie, in einen verlassenen Grubenort hoch oben im Norden zu kommen. Die Reise zu Kosti soll eine Reise zu ihr selbst werden. Unterwegs begegnen ihr Menschen, von denen sie lernt, die einfachen Dinge des Lebens zu schätzen: eine Mahlzeit, ein Feuer. Sie lauscht den Geschichten der Fremden, ohne jedoch erzählen zu können, was ihr selbst Schreckliches widerfahren ist. Schließlich gelangt sie an den verlassenen Ort, an dem der Geliebte angeblich auf sie wartet. Schnee liegt über allem, keine Menschenseele - nichts ist dort, was Marta Trost spenden könnte. In Zwiesprache mit der unerbittlichen
Natur findet sie endlich wieder zu sich und ist bereit für die Begegnung mit der Liebe ihres Lebens.