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Dieses Buch ist ein Loblied auf die Kinder und die Kinderzeichnung. Die typischen Eigenarten der Kinderzeichnung werden nachvollziehbar und einleuchtend aus der Entwicklung des kindlichen Seh-Vermögens sowie der kindlichen Welt-Entdeckung erklärt - und zwar als der Wandel von eineranfänglichen körperlich-gebärdenhaften Zuwendung zur Welt zu einer Hinwendung, die vom Sehen und von Stilformen des Sehens (wie sie beispielsweise in Kunst und Medien vorliegen) bestimmt ist. Die neuen Ergebnisse wurden unvoreingenommen und befreit von jenen theoretischen Vorurteilen gewonnen, die seit dem Beginn der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ein Loblied auf die Kinder und die Kinderzeichnung. Die typischen Eigenarten der Kinderzeichnung werden nachvollziehbar und einleuchtend aus der Entwicklung des kindlichen Seh-Vermögens sowie der kindlichen Welt-Entdeckung erklärt - und zwar als der Wandel von eineranfänglichen körperlich-gebärdenhaften Zuwendung zur Welt zu einer Hinwendung, die vom Sehen und von Stilformen des Sehens (wie sie beispielsweise in Kunst und Medien vorliegen) bestimmt ist. Die neuen Ergebnisse wurden unvoreingenommen und befreit von jenen theoretischen Vorurteilen gewonnen, die seit dem Beginn der Kinderzeichnungsforschung die Augen für die offenliegenden Tatsachenverschlossen hatten. Das Buch verzichtet, um verständlich zu sein, auf anmaßende wissenschaftliche Schreibweise, ohne damit wissenschaftlichen Anspruchaufgegeben zu haben. Die Erkenntnisse, die das Buch vorlegt, sind getragen von dreißigjähriger Forschungsarbeit mit den Kindern selbst und wurden sodann in der Auseinandersetzung mit der vorliegenden Fachliteratur an deren Befundengemessen. Die bisher offen gebliebenen Probleme wurden aufgenommen und beantwortet.Dieses Buch ist ein Loblied auf die Kinder und die Kinderzeichnung. Die typischen Eigenarten der Kinderzeichnung werden nachvollziehbar und einleuchtend aus der Entwicklung des kindlichen Seh-Vermögens sowie der kindlichen Welt-Entdeckung erklärt - und zwar als der Wandel von eineranfänglichen körperlich-gebärdenhaften Zuwendung zur Welt zu einer Hinwendung, die vom Sehen und von Stilformen des Sehens (wie sie beispielsweise in Kunst und Medien vorliegen) bestimmt ist. Die neuen Ergebnisse wurden unvoreingenommen und befreit von jenen theoretischen Vorurteilen gewonnen, die seit dem Beginn der Kinderzeichnungsforschung die Augen für die offenliegenden Tatsachenverschlossen hatten. Das Buch verzichtet, um verständlich zu sein, auf anmaßende wissenschaftliche Schreibweise, ohne damit wissenschaftlichen Anspruchaufgegeben zu haben. Die Erkenntnisse, die das Buch vorlegt, sind getragen von dreißigjähriger Forschungsarbeit mit den Kindern selbst und wurden sodann in der AuseinanderSetzung mit der vorliegenden Fachliteratur an deren Befundengemessen. Die bisher offen gebliebenen Probleme wurden aufgenommen und beantwortet.