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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Societas Privata Europaea (SPE), die als zweite supranationale Kapitalgesellschaftsform neben die Societas Europaea treten soll. Die SPE soll in erster Linie kleinen und mittleren Unternehmen die grenzüberschreitende Tätigkeit innerhalb der EU erleichtern. Die Arbeit beschäftigt sich mit Vorschlägen zur Ausgestaltung einer solchen Europa-GmbH und untersucht insbesondere die Gesellschafter- und Geschäftsführerhaftung auf dem Weg in die Insolvenz. Sie liegt damit an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und dem IPR. Rechtsgrundlagen der…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Societas Privata Europaea (SPE), die als zweite supranationale Kapitalgesellschaftsform neben die Societas Europaea treten soll. Die SPE soll in erster Linie kleinen und mittleren Unternehmen die grenzüberschreitende Tätigkeit innerhalb der EU erleichtern. Die Arbeit beschäftigt sich mit Vorschlägen zur Ausgestaltung einer solchen Europa-GmbH und untersucht insbesondere die Gesellschafter- und Geschäftsführerhaftung auf dem Weg in die Insolvenz. Sie liegt damit an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und dem IPR. Rechtsgrundlagen der Untersuchung sind insbesondere verschiedene SPE-Verordnungsvorschläge, die EuInsVO und die ROM II-VO. Das SPE-Vorhaben befindet sich zudem in einer legislatorischen Krise. Die Arbeit befasst sich mit den Gründen für diese Krise und enthält rechtspolitische Thesen zu deren Behebung.
Autorenporträt
Johannes Jacob Culmann wurde 1985 in Siegen geboren. Von 2005 bis 2009 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Anschließend nahm er ein Promotionsstudium an der Universität Mannheim auf. Von 2010 bis 2011 studierte er an der London School of Economics and Political Science und erwarb dort einen LL.M. Die Promotion zum Dr. iur. erfolgte 2011. Derzeit absolviert der Autor seinen juristischen Vorbereitungsdienst am Landgericht Karlsruhe.