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Die Erhaltung der Gebäudesubstanz hat in Wien einen immer größeren Stellenwert eingenommen. Die hervorragende Wohnqualität von alten Gründerzeitgebäuden wurde erkannt und eine Sanierung durch die Sockelsanierungsförderung für einige Zinshauseigentümer überhaupt erst möglich gemacht. Hohe Räume, gegliederte Fassaden und funktionale Grundrisse zeichnen diese Häuser aus. Bevölkerungsprognosen zeigen in den nächsten Jahren ein Wachstum der Wiener Bevölkerung durch Zuwanderung. Der steigende Wohnraumbedarf sollte abgedeckt werden können. Dabei leistet auch die Sanierung und somit die…mehr

Produktbeschreibung
Die Erhaltung der Gebäudesubstanz hat in Wien einen immer größeren Stellenwert eingenommen. Die hervorragende Wohnqualität von alten Gründerzeitgebäuden wurde erkannt und eine Sanierung durch die Sockelsanierungsförderung für einige Zinshauseigentümer überhaupt erst möglich gemacht. Hohe Räume, gegliederte Fassaden und funktionale Grundrisse zeichnen diese Häuser aus. Bevölkerungsprognosen zeigen in den nächsten Jahren ein Wachstum der Wiener Bevölkerung durch Zuwanderung. Der steigende Wohnraumbedarf sollte abgedeckt werden können. Dabei leistet auch die Sanierung und somit die Sockelsanierung einen wesentlichen Beitrag. Nicht jedes Projekt kann wirtschaftlich sockelsaniert werden. Viele Faktoren sind dafür notwendig, wie beispielsweise eine gewisse Summe der vermietbaren Nutzflächen, das Potential durch Schaffung neuer Nutzfläche, der erzielbare Ertrag, steuerliche Vorteile, usw. Die wesentliche Forschungsfrage der Arbeit, habe ich mit meinen Optimierungsstrategien beantwortet.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. Christine Mittermayr, MA wurde 1985 in Graz geboren. Derzeit ist sie bei Spiegelfeld & Wohlgemuth als Immobilienbewerterin tätig. Sie studierte Architektur an der Technischen Universität Wien und Immobilienmanagement an der FH Wien.