Harka der Indianerjunge ist seinem Vater in die Verbannung gefolgt. Hier müssen sie mit einem Gewehr und einem Messer Nahrungsmittel beschaffen, gegen Winter ziehen sie in Richtung der Städte der Weißen. Auf dem Weg treffen auf eine Truppe Weiße die für die Baugesellschaft arbeiten und immer wieder
im Sand den der Sandsturm gebracht hat einsinken. Gegen fünfzig Kugeln für das Gewehr von Harka.…mehrHarka der Indianerjunge ist seinem Vater in die Verbannung gefolgt. Hier müssen sie mit einem Gewehr und einem Messer Nahrungsmittel beschaffen, gegen Winter ziehen sie in Richtung der Städte der Weißen. Auf dem Weg treffen auf eine Truppe Weiße die für die Baugesellschaft arbeiten und immer wieder im Sand den der Sandsturm gebracht hat einsinken. Gegen fünfzig Kugeln für das Gewehr von Harka. Als die Beiden an der Hütte des zahnlosen Bens ankommen und sich dort zur Ruhe legen wollen ,hören sie plötzlich Geschrei aus dem Blockhaus. Der Vater von Harka dringt mit einer Axt bewaffnet ins Blockhaus ein, wo die Banditen versuchen den Maler auszurauben .Doch Harka wird von einer starken Hand gepackt und in ein kleines Loch gesteckt ,doch Harka weiß sich zu helfen und taucht durch eine kleine Öffnung ins Freie, wo er bei den anderen Indianern Schutz findet. Schon in den nächsten Tagen machen sich die Beiden, der Maler und sein Begleiter sich auf den Weg in die Stadt, dort bekommen sie auf mysteriöse Weise Karten für den Zirkus. In dem Zirkus reitet Harka auf einem störischen Esel und wird vom Zirkus angeworben, als nun der Maler krank wird gehen die Beiden zum Zirkus.
Das Buch hat mir gut gefallen, da man sieht wie streng das Leben früher war. Dieses Buch empfehle ich weiter an Menschen die sich für das Leben eines Indianers und die Städte von den Weißen früher interessieren.