In seiner Doppelrolle als Dirigent und Komponist gehörte Bruno Maderna (1920-1973) zu den faszinierendsten Persönlichkeiten der Neuen Musik. Anders als viele seiner Kollegen hat er sein kompositorisches Schaffen nur selten kommentiert, so daß sich die Analyse seiner Werke äußerst schwierig und spannend zugleich gestaltet. Das vorliegende Buch, dessen Hauptteile in den Jahren 1986 bis 1988 entstanden, widmet sich der für Maderna zentralen Gattung des Solokonzerts. In chronologischer Folge und unter wechselnden analytischen Blickwinkeln werden betrachtet: das Flötenkonzert, das Klavierkonzert, das Violinkonzert und die drei Oboenkonzerte.
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