Wer träumt nicht von diesem besonderen Ort der Ruhe und Inspiration? Dem Haus am Meer, dem Chalet in den Bergen - oder einfach nur dem stillen Holzhaus im eigenen Garten? Thomas Mann kaufte sich von dem Geld, das er für den Nobelpreis bekam, genau so ein Haus am Meer, Anton Tschechow zog in eine weiße Villa in den Hügeln Jaltas, und Roald Dahl gab sich mit einer winzigen Holzhütte in seinem Garten zufrieden, in die eigentlich nur sein Schreibstuhl passte. Wie unterschiedlich die Vorstellungen von einem Sommerhaus sind, zeigen diese brillanten, facettenreichen Porträts, die den Leser wie einen Gast in Haus und Garten einladen. Allen gemeinsam ist der Wunsch der Künstler, zu einem Teil der sie umgebenden Natur zu werden: Für Lindgren war sie die »Trösterin«, für Cocteau eine »Insel ländlichen Glücks«, für Lorca ein »Garten Eden«. Nur einer stellte ganz andere Bedingungen. Den Beat-Dichter Burroughs zog es im Sommer nach Tanger. Dort war das Leben viel leichter als in New York. Und Drogen waren überall verfügbar ... Besuchen Sie die Sommerhäuser von: Anna Achmatowa, Bertolt Brecht, William S. Burroughs, Jean Cocteau, Roald Dahl, Gerhart Hauptmann, Hermann Hesse, Astrid Lindgren, Federico García Lorca, Thomas Mann, Anton Tschechow, Kurt Vonnegut und Christa Wolf.
Einige der Beiträge besitzen selbst literarische Qualitäten, sind atmosphärisch und lassen durch wohlgesetzte und kunstvoll angeordnete Worte Wohnhäuser und längst vergangene Lebenswelten wiederauferstehen. Und sie wecken die Erinnerung an einst gelesene literarische Werke oder die Neugier auf solche, die man demnächst lesen möchte. Buchkultur - Das internationale Buchmagazin Anregende Lektüre, frisch, aber durchaus stimmig von Thomas Lardon zusammengebunden wie die Teile einer intelligent komponierten Patchworkdecke, die nicht nur Lieblingsautoren ( und -autorinnen) von einer ganz persönlichen Seite zeigt, sondern auch Sommergefühle auslöst. Buchkultur - Das internationale Buchmagazin Von Tanger über Weimar bis Nidda, von Thomas und Klaus Mann über Günter Grass und Anton Tschechov bis William Burroughs - dieses Buch befeuert die Neugier des Lesers. Die Texte laden ein dem Forscherdrang nachzugeben und dem Einen oder Anderen über die Schulter zu schauen und das zu sehen, was die Dichter einst aufsaugten. Die Resultate dieses Aufsaugens sind weltbekannt. Ein Besuch bei Dichters hilft deren Schriften zu verstehen. Hier hält man einen der originellsten Reiseappetitmacher überhaupt in den Händen! aus-erlesen.de "Die Sommerhäuser der Dichter", das perfekte Buch für die heisse Jahreszeit, das die Sehnsüchte nach literarischer Sommerfrische, Meeresbrise, Bergluft und Stadtgartenglück in so traumhaft schöner Weise stillt und uns beim Lesen ein wahres und unvergängliches Sommerglück schenkt. DURCHLESER Literatur-Journall Mit prächtigen Bildern und prägnanten Texten stellt dieses Buch Sommerresidenzen vor, in denen sich besonders kreativ schreiben liess. Biel-Benkemer Dorf-Zytig Das reich bebilderte Buch ist ein Augenschmaus. Großflächige Fotos, verschiedenfarbige Zwischenüberschriften und Zitate faszinieren das ästhetische Empfinden ebenso, wie der Inhalt zum Lesen und Eintauchen in den Sommer einlädt. zeitzeichen gGmbH Wer in dem Bildband "Die Sommerhäuser der Dichter" von Thomas Lardon blättert, der mal kurz, mal länger vorstellt, wohin sich Christa Wolf und Hermann Hesse, Jean Cocteau und Kurt Vonnegut gern zurückzogen, der bekommt natürlich sofort selber Lust auf den Zweitwohnsitz im Grünen, am Meer oder auch nur am Stadtrand. Dort muss man ja nicht unbedingt schreiben. Auch lesen ist doch so schön Buch & Zeit Endlich mal wieder eines dieser schönen Bücher aus dem CORSO Verlag www.alliteratus.com