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Die vorliegende Studie zur Sonettdichtung Eichendorffs versucht eine Neubewertung des Lyrikers im literarhistorischen Kontext und schließt damit eine Lücke in der Eichendorff-Forschung. Es wird dargelegt, daß die Poesie Eichendorffs keineswegs so entwicklungslos, so von Anfang an "fertig" gewesen ist, wie dies auch heute noch allgemein angenommen wird. Am Leitfaden der Sonette als Paradigma läßt sich die Tendenz der Entwicklung Eichendorffs von einer mystischen "reinen" Poesie zu einer Didaktik feststellen.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie zur Sonettdichtung Eichendorffs versucht eine Neubewertung des Lyrikers im literarhistorischen Kontext und schließt damit eine Lücke in der Eichendorff-Forschung. Es wird dargelegt, daß die Poesie Eichendorffs keineswegs so entwicklungslos, so von Anfang an "fertig" gewesen ist, wie dies auch heute noch allgemein angenommen wird. Am Leitfaden der Sonette als Paradigma läßt sich die Tendenz der Entwicklung Eichendorffs von einer mystischen "reinen" Poesie zu einer Didaktik feststellen.
Autorenporträt
Die Autorin: Mi-Young Chang studierte von 1976 bis 1982 Germanistik und Evangelische Theologie an der EWHA-Universität in Seoul/Süd-Korea, anschließend Germanistik, Musikwissenschaft und Erziehungswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster. Dort promovierte sie 1990. Zur Zeit ist sie an der EWHA-Universität als Dozentin im Fachbereich Germanistik tätig.