Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 3,59 €
  • Gebundenes Buch

In einem spannenden historischen Roman, der sich auch an jugendliche Leser wendet, erzählt Thomas Bührke die Geschichte des Aristarch von Samos, eines genialen Mannes, der die Kopernikanische Wende fast zwei Jahrtausende vorwegnahm, aber einen aussichtslosen Kampf gegen die traditionellen Vorstellungen seiner Zeitgenossen führte. Die Griechen waren dem korrekten Weltbild zum Greifen nahe, konnten seine Richtigkeit aber nicht beweisen - so das Fazit dieses Romans der antiken Astronomie, der auch einen Einblick in die anderen Wissenschaften der Zeit - Philosophie, Mathematik, Mechanik,…mehr

Produktbeschreibung
In einem spannenden historischen Roman, der sich auch an jugendliche Leser wendet, erzählt Thomas Bührke die Geschichte des Aristarch von Samos, eines genialen Mannes, der die Kopernikanische Wende fast zwei Jahrtausende vorwegnahm, aber einen aussichtslosen Kampf gegen die traditionellen Vorstellungen seiner Zeitgenossen führte. Die Griechen waren dem korrekten Weltbild zum Greifen nahe, konnten seine Richtigkeit aber nicht beweisen - so das Fazit dieses Romans der antiken Astronomie, der auch einen Einblick in die anderen Wissenschaften der Zeit - Philosophie, Mathematik, Mechanik, Geschichte und Medizin - gibt. Der Höhepunkt ist das Streitgespräch Aristarchs mit Kleanthes von Assos über die Wahrheit der heliozentrischen Hypothese. Die bedeutendsten Gelehrten werden entscheiden und der König das Urteil verkünden - Aristarch von Samos, Astronom in Alexandria, hat im 3. Jahrhundert v. Chr. als erster behauptet, nicht die Erde, sondern die Sonne stehe im Zentrum der Welt. In einemspannenden historischen Roman, der sich auch an jugendliche Leser wendet, erzählt Thomas Bührke die Geschichte dieses genialen Mannes, der die Kopernikanische Wende fast zwei Jahrtausende vorwegnahm, aber einen aussichtslosen Kampf gegen die traditionellen Vorstellungen seiner Zeitgenossen führte. Die Griechen waren dem korrekten Weltbild zum Greifen nahe, konnten seine Richtigkeit aber nicht beweisen - so das Fazit dieses Romans der antiken Astronomie, der auch einen Einblick in die anderen Wissenschaften der Zeit - Philosophie, Mathematik, Mechanik, Geschichte und Medizin - gibt. Der Roman schildert das Leben in der damaligen Metropole Alexandria. Der Leser erfährt, wie Gelehrte und Künstler im Museion, dem königlichen "Forschungsinstitut", gearbeitet haben. Aristarch gelingen nicht nur aufsehenerregende Entdeckungen - er lernt auch die Liebe kennen und unternimmt eine Reise ins ägyptische Hinterland. Höhepunkt des Romans, der eine faszinierende Epoche zum Leben erweckt, ist das Streitgespräch Aristarchs mit Kleanthes von Assos über die Wahrheit der heliozentrischen Hypothese. Die bedeutendsten Gelehrten werden entscheiden und der König das Urteil verkünden -
Autorenporträt
Thomas Bührke , geboren 1956, ist Diplomphysiker und promovierte 1986 am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg über ein Thema aus dem Gebiet der Sternentstehung. Seit 1990 arbeitet er als freier Wissenschaftsjournalist im Bereich Physik und Astronomie und ist außerdem Redakteur der Zeitschrift "Physik in unserer Zeit". Zahlreiche Veröffentlichungen.
Im Einstein-Jahr 2005 erhielt Thomas Bührke den "Roelin-Preis für Wissenschaftspublizistik", 2013 ehrte ihn die Deutsche Physikalische Gesellschaft mit der Publizistikmedaille.