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Eine unglaubliche autobiographische Familiengeschichte über Identität, Herkunft und Rassismus
»Ein unverzichtbares Buch für unsere heutige Zeit.« Hilton Als
Shane McCrae lebte als kleines Kind bei seinem schwarzen Vater. Als er achtzehn Monate alt war, wurde er von seinen weißen, rassistischen Großeltern mütterlicherseits nach Texas entführt. In den folgenden Jahren manipulierten und kontrollierten sie ihn und weigerten sich, seine Wurzeln anzuerkennen. Sie wollten sein Schwarzsein vor ihm verbergen, sorgten dafür, dass Shane keinerlei Kontakt zu seinem Vater hatte, und zogen ihn als…mehr

Produktbeschreibung
Eine unglaubliche autobiographische Familiengeschichte über Identität, Herkunft und Rassismus

»Ein unverzichtbares Buch für unsere heutige Zeit.« Hilton Als

Shane McCrae lebte als kleines Kind bei seinem schwarzen Vater. Als er achtzehn Monate alt war, wurde er von seinen weißen, rassistischen Großeltern mütterlicherseits nach Texas entführt. In den folgenden Jahren manipulierten und kontrollierten sie ihn und weigerten sich, seine Wurzeln anzuerkennen. Sie wollten sein Schwarzsein vor ihm verbergen, sorgten dafür, dass Shane keinerlei Kontakt zu seinem Vater hatte, und zogen ihn als Weißen groß. Aber allmählich beginnt Shane, seine Herkunft zu rekonstruieren ... Ein Memoir über eine beispiellose amerikanische Kindheit, die die Geschichte von Schwarz- und Weißsein eindringlich widerspiegelt. Eine virtuose, hochemotionale Reflexion über Verlust, Trauma und Scham und eine Geschichte darüber, was es bedeutet, seine Identität zu finden, wenn die eigene Familie sie einem gewaltsam vorenthält.
Autorenporträt
Shane McCrae, geboren 1975 in Portland, Oregon, als Sohn eines schwarzen Vaters und einer weißen Mutter, ist Autor mehrerer preisgekrönter Gedichtbände. In 'Die Sonne stand tief, als ich meinen Vater fand' erzählt er autobiographisch von seinem Aufwachsen in einer Familie, die ihm seine schwarzen Wurzeln verheimlichte. Shane McCrae erhielt einen Whiting Award, ein National Endowment for the Arts Literature Fellowship, einen Lannan Literary Award und ein Guggenheim Fellowship. Er lehrt an der Columbia University und lebt mit seiner Familie in New York City.  Monika Baark, geboren in Tel Aviv, aufgewachsen in Toronto, New York, Moskau, Bonn, Antwerpen, lebt seit 1998 als freie Übersetzerin für englischsprachige Literatur in Berlin. Sie übersetzte u. a. Bücher von Jeanette Winterson, Vendela Vida und Margaret Atwood.
Rezensionen
»Ein wichtiges und lesenswertes Buch, das dem Leser zeigt, was mit einem Menschen passiert, dem seine Identität genommen wurde.« @buecher_mit_chris 20240530