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Ohne Sonne wäre kein Leben: Sie leuchtet, spendet Wärme, bestimmt Anfang und Ende des Tages. Seit den alten Zeiten besingen Dichter das goldene Gestirn - so eröffnet Echnatons altägyptischer "Sonnengesang" die vorliegende Auswahl, Rose Ausländer beschließt sie. Dazwischen liegen Texte der Weltliteratur, von William Blake über Goethe bis hin zu Morgenstern oder Anna Achmatowa.

Produktbeschreibung
Ohne Sonne wäre kein Leben: Sie leuchtet, spendet Wärme, bestimmt Anfang und Ende des Tages. Seit den alten Zeiten besingen Dichter das goldene Gestirn - so eröffnet Echnatons altägyptischer "Sonnengesang" die vorliegende Auswahl, Rose Ausländer beschließt sie. Dazwischen liegen Texte der Weltliteratur, von William Blake über Goethe bis hin zu Morgenstern oder Anna Achmatowa.
Autorenporträt
Andrea Wüstner beschäftigt sich seit seit Jahren als Literaturwissenschaftlerin mit der Familie Mann. Sie hat sich als Herausgeberin von Anthologien einen Namen gemacht.
Rezensionen
Das Zentralgestirn unseres Sonnensystems hat Dichter aller Epochen und vieler Länder zu erstaunlichen, dankbaren Gesängen und Gedichten bewogen. Andrea Wüstner hat sich auf die Umlaufbahn der Sonne geschwungen und die Literaturen der Erde nach Sonnendichtung durchkämmt und manch ein Kleinod für ihre Sammlung ans Licht geholt. -- Stuttgarter Nachrichten

"Die Sonne" enthält eine Gedicht-Auswahl, die die Sonne als Lebensspender preist. (...) wir lesen hier eine Auswahl wunderschöner Verse bekannter und unbekannter Dichter. -- Monokel