Günter Schiepek, Barbara Gussone
Die "Sorge um sich"
Burnout-Prävention und Lebenskunst in helfenden Berufen. Vorw. v. Heiner Keupp
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Günter Schiepek, Barbara Gussone
Die "Sorge um sich"
Burnout-Prävention und Lebenskunst in helfenden Berufen. Vorw. v. Heiner Keupp
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"Prüfe dich in deiner Lebensweise. Beobachte, was dir schlecht bekommt und meide es. Denn nicht alles ist für alle gut, nicht jeder kann alles wählen." (Jesus Sirach, 37, 27-28)Keine Anleitung zum Glücklichsein, auch keine paradoxe "Anleitung zum Unglücklichsein", sondern Anregung und Reflexionshilfe bei der Gestaltung professioneller Identität und des persönlichen Lebensstils. Foucault für die Praxis.
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"Prüfe dich in deiner Lebensweise. Beobachte, was dir schlecht bekommt und meide es. Denn nicht alles ist für alle gut, nicht jeder kann alles wählen." (Jesus Sirach, 37, 27-28)Keine Anleitung zum Glücklichsein, auch keine paradoxe "Anleitung zum Unglücklichsein", sondern Anregung und Reflexionshilfe bei der Gestaltung professioneller Identität und des persönlichen Lebensstils. Foucault für die Praxis.
Produktdetails
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- Verlag: dgvt-Verlag
- 2000.
- Seitenzahl: 200
- Deutsch
- Abmessung: 170mm x 120mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783871590290
- ISBN-10: 3871590290
- Artikelnr.: 09642443
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: dgvt-Verlag
- 2000.
- Seitenzahl: 200
- Deutsch
- Abmessung: 170mm x 120mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783871590290
- ISBN-10: 3871590290
- Artikelnr.: 09642443
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Günter Schiepek ist Professor für Psychologie an den Universitäten Krems und Bamberg und Leiter des Forschungsprojekts 'Synergetik der Psychotherapie' am Universitätsklinikum der RWTH Aachen sowie Direktor des Center for Complex Systems (Stuttgart). Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Synergetik und Dynamik nichtlinearer Systeme in der Psychologie und in den Neurowissenschaften, Prozess-Outcome-Forschung in der Psychotherapie, Neurobiologie der Psychotherapie, Computerbasiertes Real-Time Monitoring in verschiedenen Anwendungsfeldern, Sozialpsychologie, Management und Kompetenzforschung. Schiepek ist Wissenschaftlicher Beirat zahlreicher Institute, Verbände und Fachzeitschriften und hat zahlreiche internationale und deutschsprachige Publikationen veröffentlicht.
Aus dem Inhalt:
I. BURNOUT
Ein Problem macht Karriere
Burnout definieren?
Professionelles Helfen als Risikofaktor?
Helfen in der Risikogesellschaft
Burnout als Entfremdung
Der psychosoziale Professionalisierungsboom
Belastungen und Selbstwertkrisen in der Arbeit mit Klienten
Soziale Strukturen und Stützsysteme, institutionelle und kulturelle Bedingungen
Berufseinstieg, Praxisschock und Burnout: Möglichkeiten der Bewältigung beruflicher
-Herausforderungen
Rollen, Macht und Normen als Formen der Komplexitätsreduktion und zugleich als Quellen von
-Ambiguität und Konflikt
Individuumzentrierte Ansätze
Burnout als Prozeß
Passung zwischen Motivstruktur und Tätigkeitsfeld
Zielorientierung und Feedback
Ansatzpunkte für Prävention und Empowerment
II. DIE "SORGE UM SICH"
Selbstsorge: Ein positiver Gegenbegriff zu Burnout
Michel Foucault: Werk, Leben, Arbeitsweise
"Epimeleia heautou" bzw. "Cura sui" als Thema in der Antike
Selbsttechniken und Existenzkünste
Die Selbstsorge und die an deren
Foucaults Begriff der "Macht"
Der andere als Unterstützer der Selbstsorge
Das Subjekt der Selbstkonstituierung und der Selbsttransformation
Gibt es einen Ertrag für die Burnout-Prävention?
III. WIE PRAKTIZIEREN PSYCHOTHERAPEUTINNEN DIE "SORGE UM SICH"
Wie sorgst du für deine persönliche Lebens- und Arbeitsqualität? - Vier Kurzporträts und ein
Interview
Kontexte der individuellen Erfahrung
Die "Sorge um sich" - eine Philosophie der Gestaltung des Lebensstils
I. BURNOUT
Ein Problem macht Karriere
Burnout definieren?
Professionelles Helfen als Risikofaktor?
Helfen in der Risikogesellschaft
Burnout als Entfremdung
Der psychosoziale Professionalisierungsboom
Belastungen und Selbstwertkrisen in der Arbeit mit Klienten
Soziale Strukturen und Stützsysteme, institutionelle und kulturelle Bedingungen
Berufseinstieg, Praxisschock und Burnout: Möglichkeiten der Bewältigung beruflicher
-Herausforderungen
Rollen, Macht und Normen als Formen der Komplexitätsreduktion und zugleich als Quellen von
-Ambiguität und Konflikt
Individuumzentrierte Ansätze
Burnout als Prozeß
Passung zwischen Motivstruktur und Tätigkeitsfeld
Zielorientierung und Feedback
Ansatzpunkte für Prävention und Empowerment
II. DIE "SORGE UM SICH"
Selbstsorge: Ein positiver Gegenbegriff zu Burnout
Michel Foucault: Werk, Leben, Arbeitsweise
"Epimeleia heautou" bzw. "Cura sui" als Thema in der Antike
Selbsttechniken und Existenzkünste
Die Selbstsorge und die an deren
Foucaults Begriff der "Macht"
Der andere als Unterstützer der Selbstsorge
Das Subjekt der Selbstkonstituierung und der Selbsttransformation
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III. WIE PRAKTIZIEREN PSYCHOTHERAPEUTINNEN DIE "SORGE UM SICH"
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Burnout als Entfremdung
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Belastungen und Selbstwertkrisen in der Arbeit mit Klienten
Soziale Strukturen und Stützsysteme, institutionelle und kulturelle Bedingungen
Berufseinstieg, Praxisschock und Burnout: Möglichkeiten der Bewältigung beruflicher
-Herausforderungen
Rollen, Macht und Normen als Formen der Komplexitätsreduktion und zugleich als Quellen von
-Ambiguität und Konflikt
Individuumzentrierte Ansätze
Burnout als Prozeß
Passung zwischen Motivstruktur und Tätigkeitsfeld
Zielorientierung und Feedback
Ansatzpunkte für Prävention und Empowerment
II. DIE "SORGE UM SICH"
Selbstsorge: Ein positiver Gegenbegriff zu Burnout
Michel Foucault: Werk, Leben, Arbeitsweise
"Epimeleia heautou" bzw. "Cura sui" als Thema in der Antike
Selbsttechniken und Existenzkünste
Die Selbstsorge und die an deren
Foucaults Begriff der "Macht"
Der andere als Unterstützer der Selbstsorge
Das Subjekt der Selbstkonstituierung und der Selbsttransformation
Gibt es einen Ertrag für die Burnout-Prävention?
III. WIE PRAKTIZIEREN PSYCHOTHERAPEUTINNEN DIE "SORGE UM SICH"
Wie sorgst du für deine persönliche Lebens- und Arbeitsqualität? - Vier Kurzporträts und ein
Interview
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I. BURNOUT
Ein Problem macht Karriere
Burnout definieren?
Professionelles Helfen als Risikofaktor?
Helfen in der Risikogesellschaft
Burnout als Entfremdung
Der psychosoziale Professionalisierungsboom
Belastungen und Selbstwertkrisen in der Arbeit mit Klienten
Soziale Strukturen und Stützsysteme, institutionelle und kulturelle Bedingungen
Berufseinstieg, Praxisschock und Burnout: Möglichkeiten der Bewältigung beruflicher
-Herausforderungen
Rollen, Macht und Normen als Formen der Komplexitätsreduktion und zugleich als Quellen von
-Ambiguität und Konflikt
Individuumzentrierte Ansätze
Burnout als Prozeß
Passung zwischen Motivstruktur und Tätigkeitsfeld
Zielorientierung und Feedback
Ansatzpunkte für Prävention und Empowerment
II. DIE "SORGE UM SICH"
Selbstsorge: Ein positiver Gegenbegriff zu Burnout
Michel Foucault: Werk, Leben, Arbeitsweise
"Epimeleia heautou" bzw. "Cura sui" als Thema in der Antike
Selbsttechniken und Existenzkünste
Die Selbstsorge und die an deren
Foucaults Begriff der "Macht"
Der andere als Unterstützer der Selbstsorge
Das Subjekt der Selbstkonstituierung und der Selbsttransformation
Gibt es einen Ertrag für die Burnout-Prävention?
III. WIE PRAKTIZIEREN PSYCHOTHERAPEUTINNEN DIE "SORGE UM SICH"
Wie sorgst du für deine persönliche Lebens- und Arbeitsqualität? - Vier Kurzporträts und ein
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Kontexte der individuellen Erfahrung
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