Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre bedarf eine fundierte Theorie der Betriebs politik dringend der Vertiefung. Das Bemühen um eine solche Theorie hat sich im letzten Jahrzehnt zunehmend intensiviert. Dabei scheinen mir vor allem die Arbei ten von Bedeutung, die die Betriebspolitik als Entscheidungsprozeß sehen und die einen systematischen, theoretisch befriedigenden Aufriß der Mittel geben, durch die die betrieblichen Ziele erreicht werden können. Eine umfassende Theorie der Betriebspolitik kann auf zwei Wegen erreicht wer den. Der eine besteht im Schluß vom Allgemeinen auf das Spezielle.…mehr
Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre bedarf eine fundierte Theorie der Betriebs politik dringend der Vertiefung. Das Bemühen um eine solche Theorie hat sich im letzten Jahrzehnt zunehmend intensiviert. Dabei scheinen mir vor allem die Arbei ten von Bedeutung, die die Betriebspolitik als Entscheidungsprozeß sehen und die einen systematischen, theoretisch befriedigenden Aufriß der Mittel geben, durch die die betrieblichen Ziele erreicht werden können. Eine umfassende Theorie der Betriebspolitik kann auf zwei Wegen erreicht wer den. Der eine besteht im Schluß vom Allgemeinen auf das Spezielle. Er birgt jedoch die große Gefahr in sich, daß scheinbar gesicherte allgemeine Aussagen eben doch nicht für die Betriebswirtschaft schlechthin gelten, als auch leicht den Nachteil, daß die Besonderheiten der einzelnen Wirtscha:fl:szweige nicht genügend beachtet werden. Deshalb scheint der zweite Weg besser, zu einer allgemeinen Theorie der Betriebs politik über die Untersuchung der betriebspolitischen Mittel zu gelangen, die in den einzelnen Wirtschaftszweigen für die Erreichung des Betriebszieles zur Verfügung stehen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung .21
A. Ausgangspunkt der Untersuchung.- I. Das Problem der Sortimentsbildung als Sonderfall der Auswahl von Leistungsträgern bzw. Umsatzobjekten.- II. Die Abgrenzung des Untersuchungsobjektes "Einzelhandelsbetrieb".- B. Die Behandlung des Sortimentsproblems in der Literatur.- I. Beiträge zum Sortimentsproblem in der "handelswissenschaftlichen" Literatur.- II. Beiträge zum Sortimentsproblem im Rahmen allgemeiner (nicht monographischer) betriebswirtschaftlicher Abhandlungen.- III. Die monographische Behandlung des Sortimentsproblems.- IV. Beiträge zum Sortimentsproblem in der angelsächsischen absatzwirtschaftlichen Literatur.- V. Zusammenfassende Kritik und daraus abgeleitete Zielsetzung der weiteren Untersuchung.- C. Begriffliche Grundlagen einer Analyse der Sortimentspolitik.- I. Der Begriff des Sortiments.- II. Die verschiedenen Betrachtungsmöglichkeiten des Sortiments als gedachter Einheit.- III. Kriterien für die begriffliche Differenzierung von Teilsortimenten.- D. Methodische Grundlagen einer Analyse der Sortimentspolitik.- I. Das Untersuchungsziel.- II. Die Untersuchungsmethode.- E. Das Problem der Sortimentserrichtung als Rahmenentscheidung.- I. Bestimmungsfaktoren der Angebotsseite.- II. Die Nachfragefaktoren und deren Einfluß auf die Gestaltung des Rahmensortiments.- III. Die Rahmenentscheidung als Koordinationsproblem.- F. Bestimmungsfaktoren für die Auswahl der Artikel als den Grundeinheiten des Sortiments (Detailplanung von Sortimenten).- I. Ertragswirtschaftliche Grundsätze der Auswahl von Grundeinheiten des Sortiments.- II. Kostenwirtschaftliche Grundsätze der Auswahl von Grundeinheiten des Sortiments.- III. Finanzwirtschaftlich orientierte Grundsätze für die Auswahl der Grundeinheiten des Sortiments.- G. Die Sortimentspolitik alskonkurrenzwirtscha flliches Problem.- I. Problemstellung.- II. Ansätze zu einer Analyse des sortimentspolitischen Konkurrentenverhaltens in der Literatur.- III. Katalog der sortimentspolitischen Verhaltensweisen.- IV. Ursachen und Bedingungen der sortimentspolitischen Verhaltensweisen.- H. Die Bedeutung wirtschaftlicher Datenänderungen für die Sortimentspolitik.- I. Die Ansätze von Bürgi und Sandig.- II. Katalog der Datenänderungen.- III. Art und Umfang der Information über Datenänderungen.- IV. Die Bedrohung der Zielsetzung als Ausgangspunkt der Reaktion auf Datenänderungen.- V. Determinanten der Anpassung der Sortimentspolitik an Datenänderungen.- J. Die Gestaltung der Willensbildung im Rahmen der Sortimentspolitik.- I. Die Formen der Willensbildung.- II. Informatorische Grundlagen für die sortimentspolitische Willensbildung.- Schluß.- Abkürzungsverzeichnis.
A. Ausgangspunkt der Untersuchung.- I. Das Problem der Sortimentsbildung als Sonderfall der Auswahl von Leistungsträgern bzw. Umsatzobjekten.- II. Die Abgrenzung des Untersuchungsobjektes "Einzelhandelsbetrieb".- B. Die Behandlung des Sortimentsproblems in der Literatur.- I. Beiträge zum Sortimentsproblem in der "handelswissenschaftlichen" Literatur.- II. Beiträge zum Sortimentsproblem im Rahmen allgemeiner (nicht monographischer) betriebswirtschaftlicher Abhandlungen.- III. Die monographische Behandlung des Sortimentsproblems.- IV. Beiträge zum Sortimentsproblem in der angelsächsischen absatzwirtschaftlichen Literatur.- V. Zusammenfassende Kritik und daraus abgeleitete Zielsetzung der weiteren Untersuchung.- C. Begriffliche Grundlagen einer Analyse der Sortimentspolitik.- I. Der Begriff des Sortiments.- II. Die verschiedenen Betrachtungsmöglichkeiten des Sortiments als gedachter Einheit.- III. Kriterien für die begriffliche Differenzierung von Teilsortimenten.- D. Methodische Grundlagen einer Analyse der Sortimentspolitik.- I. Das Untersuchungsziel.- II. Die Untersuchungsmethode.- E. Das Problem der Sortimentserrichtung als Rahmenentscheidung.- I. Bestimmungsfaktoren der Angebotsseite.- II. Die Nachfragefaktoren und deren Einfluß auf die Gestaltung des Rahmensortiments.- III. Die Rahmenentscheidung als Koordinationsproblem.- F. Bestimmungsfaktoren für die Auswahl der Artikel als den Grundeinheiten des Sortiments (Detailplanung von Sortimenten).- I. Ertragswirtschaftliche Grundsätze der Auswahl von Grundeinheiten des Sortiments.- II. Kostenwirtschaftliche Grundsätze der Auswahl von Grundeinheiten des Sortiments.- III. Finanzwirtschaftlich orientierte Grundsätze für die Auswahl der Grundeinheiten des Sortiments.- G. Die Sortimentspolitik alskonkurrenzwirtscha flliches Problem.- I. Problemstellung.- II. Ansätze zu einer Analyse des sortimentspolitischen Konkurrentenverhaltens in der Literatur.- III. Katalog der sortimentspolitischen Verhaltensweisen.- IV. Ursachen und Bedingungen der sortimentspolitischen Verhaltensweisen.- H. Die Bedeutung wirtschaftlicher Datenänderungen für die Sortimentspolitik.- I. Die Ansätze von Bürgi und Sandig.- II. Katalog der Datenänderungen.- III. Art und Umfang der Information über Datenänderungen.- IV. Die Bedrohung der Zielsetzung als Ausgangspunkt der Reaktion auf Datenänderungen.- V. Determinanten der Anpassung der Sortimentspolitik an Datenänderungen.- J. Die Gestaltung der Willensbildung im Rahmen der Sortimentspolitik.- I. Die Formen der Willensbildung.- II. Informatorische Grundlagen für die sortimentspolitische Willensbildung.- Schluß.- Abkürzungsverzeichnis.
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