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Chiraq: Geschichten aus Chicagos Unterwelt Im Herzen von Chicago, einer Stadt, die einst für ihre Architektur und Kultur berühmt war, herrscht heute ein unaufhörlicher Kampf ums Überleben. Die South Side, von vielen als "Chiraq" bezeichnet, ist zu einem Symbol für die brutale Realität der Ganggewalt geworden. Dort sind die Straßen ein Schlachtfeld, und jede Ecke birgt Geschichten, die erzählt werden müssen. Dies ist die Welt von vielen jungen Leben, die viel zu früh durch die allgegenwärtige Gewalt endeten. Ihre Geschichten sind geprägt von Hoffnung, Verzweiflung, und der ständigen Suche nach…mehr

Produktbeschreibung
Chiraq: Geschichten aus Chicagos Unterwelt Im Herzen von Chicago, einer Stadt, die einst für ihre Architektur und Kultur berühmt war, herrscht heute ein unaufhörlicher Kampf ums Überleben. Die South Side, von vielen als "Chiraq" bezeichnet, ist zu einem Symbol für die brutale Realität der Ganggewalt geworden. Dort sind die Straßen ein Schlachtfeld, und jede Ecke birgt Geschichten, die erzählt werden müssen. Dies ist die Welt von vielen jungen Leben, die viel zu früh durch die allgegenwärtige Gewalt endeten. Ihre Geschichten sind geprägt von Hoffnung, Verzweiflung, und der ständigen Suche nach einem Ausweg aus dem endlosen Strudel der Kriminalität. Warnhinweis: Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt und traumatischen Ereignissen. Wenn du bei solchen Inhalten ein ungutes Gefühl hast oder befürchtest, dass diese Themen dich emotional belasten könnten, solltest du eventuell darüber nachdenken, dieses Buch in Begleitung einer unterstützenden Person zu lesen.
Autorenporträt
"I'm just a simple man, trying to make my way in the universe" - Ein Filmzitat, das passender nicht sein könnte, obwohl das Wort Universum wohl etwas zu hochgegriffen ist. Nach dem frühen Scheitern bei den Bestrebungen einen ordentlichen Schulabschluss zu erlangen, dem erkranken an einer Depression u. anderen widrigen Lebensumständen, war es mir selten möglich, ebenjenen Weg überhaupt zu finden u. ordentlich zu gehen. In dieser langen Zeit der Orientierungslosigkeit dominierte zusätzlich die damit einhergehende Perspektivlosigkeit; eine Lücke im Leben, die ich niemandem wünsche. Das Schreiben half mir immer durch diese Zeiten. Mittlerweile kann ich stolz sagen, dass ich nur noch aus Gründen der Selbstverwirklichung schreibe u. nicht mehr, um schwere Zeiten durchzustehen. Nun scheine ich ihn gefunden zu haben; meinen Weg und auch meinen Platz, den ich fast 30 Jahre gesucht habe.