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Warum die EU in Mistelbach besser aufgehoben wäre als in Brüssel, warum die Geldwirtschaft der Sowjets wesentliche Vorteile hatte, warum Österreich dringend einen Sanierungsplan braucht oder warum Manager nicht klug sein müssen: Mirko Kovats, ein Querdenker, der es als Chef und Eigentümer eines der größten österreichischen Industriekonzerne ganz nach oben geschafft hat, stellt in seinem Buch-Erstling 62 höchst provokante Thesen auf. Beim ersten Blick wirken sie gewagt, auf den zweiten gewähren sie erhellende Zugänge zu den Perspektiven und Einsichten eines global tätigen Industriellen:…mehr

Produktbeschreibung
Warum die EU in Mistelbach besser aufgehoben wäre als in Brüssel, warum die Geldwirtschaft der Sowjets wesentliche Vorteile hatte, warum Österreich dringend einen Sanierungsplan braucht oder warum Manager
nicht klug sein müssen: Mirko Kovats, ein Querdenker, der es als Chef und Eigentümer eines der größten österreichischen Industriekonzerne ganz nach oben geschafft hat, stellt in seinem Buch-Erstling 62 höchst provokante Thesen auf. Beim ersten Blick wirken sie gewagt, auf den zweiten gewähren sie erhellende Zugänge zu den Perspektiven und Einsichten eines global tätigen Industriellen:
schlüssig, pragmatisch, umsetzungsorientiert - und immer kontroversiell.
Mit Themenschwerpunkten wie Staatshaushalt, Zuwanderung, Schulsystem, Management oder Geldanlage liefert Kovats damit jede Menge Gesprächsstoff - nicht zuletzt für Politiker, die er kräftig in die Mangel nimmt.
Autorenporträt
Mirko Kovats wurde 1948 in Wien geboren. Er studierte Handelswissenschaften und promovierte mit 23 Jahren. Bis zum Zusammenbruch des Ostblocks handelte Kovats in den COMECONStaaten mit Maschinenkomponenten. Ende der 1990er Jahre legte er mit seinem Einstieg bei der Salzburger Werkzeugmaschinenfabrik Emco den Grundstein für seinen Konzern A-Tec Industries. Inzwischen ist der Vater zweier Kinder Haupteigentümer einer international verzweigten börsenotierten Industrieholding mit mehr als drei Milliarden Euro Jahresumsatz.