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Der österreichische Staatsrechtler Georg Jellinek (1851-1911) zählt zu den sogenannten Rechtspositivisten seines Fachs. Jellinek widmete sich vor allem den normativen Grundlagen des Staats- und Völkerrechts, darüber hinaus dem Ursprung und der Bedeutung der Menschenrechte. In Wien studierte er Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie, später setzte er seine Studien in Heidelberg und Leipzig fort. 1879 habilitierte er sich und wurde Privatdozent für Rechtsphilosophie in Wien. In der Folgezeit entstand sein bedeutendes Werk "Die Lehre von den Staatenverbindungen" (1882), woraufhin…mehr

Produktbeschreibung
Der österreichische Staatsrechtler Georg Jellinek (1851-1911) zählt zu den sogenannten Rechtspositivisten seines Fachs. Jellinek widmete sich vor allem den normativen Grundlagen des Staats- und Völkerrechts, darüber hinaus dem Ursprung und der Bedeutung der Menschenrechte. In Wien studierte er Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie, später setzte er seine Studien in Heidelberg und Leipzig fort. 1879 habilitierte er sich und wurde Privatdozent für Rechtsphilosophie in Wien. In der Folgezeit entstand sein bedeutendes Werk "Die Lehre von den Staatenverbindungen" (1882), woraufhin er zum außerordentlichen Professor für Staatsrecht in Wien berufen wurde. 1889 ging er nach Basel und von dort aus nach Heidelberg. Dort gehörte er dem Kreis um Max Weber an.
Autorenporträt
Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.