Die vorliegende Studie versucht, die Kenntnis der Faktur von Bölls Texten zu präzisieren, das Wissen um ihre sozialen Bezüge und Motive zu komplettieren, die gesellschaftlichen Folgen der von Böll dargestellten Sachverhalte zu verdeutlichen und das Bild einer sozial quietistischen deutschen Nachkriegsliteratur zu korrigieren. Sie beruft sich auf eine literatursoziologische Position, die den literarischen Text als ein Medium gesellschaftlicher Bewußtseinsbildung begreift.
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