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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Zu Beginn der neunziger Jahre praktizierte ich in einem offenen Jugendhaus in Berlin-Steglitz. Im Sommer 2000 betreute ich zwei autistische Jungen als Einzelbetreuer für einen Verein der Lebenshilfe in Duisburg. Seit März des Jahres 2002 arbeite ich in Frankfurt am Main als Lernhelfer in der Sozialpädagogischen Lernhilfe (SPLH) mit entwicklungsauffälligen Kindern. Die SPLH ist eine Form der Sozialen Arbeit. In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Zu Beginn der neunziger Jahre praktizierte ich in einem offenen Jugendhaus in Berlin-Steglitz. Im Sommer 2000 betreute ich zwei autistische Jungen als Einzelbetreuer für einen Verein der Lebenshilfe in Duisburg. Seit März des Jahres 2002 arbeite ich in Frankfurt am Main als Lernhelfer in der Sozialpädagogischen Lernhilfe (SPLH) mit entwicklungsauffälligen Kindern.
Die SPLH ist eine Form der Sozialen Arbeit. In der vorliegenden Diplomarbeit werde ich mich kritisch mit den Ansätzen der SPLH auseinandersetzen und ihren Wert für die Soziale Arbeit aufzeigen.
Ich beginne in Kapitel 1 mit einer Definition der SPLH und ihrer Geschichte.
In Kapitel 2 werde ich mich den Entwicklungsauffälligkeiten, die die betreuten Kinder in der SPLH aufweisen, zuwenden und auf die individuellen und gesellschaftlichen Hintergründe eingehen.
Unter Verwendung der Frankfurter Richtlinie und einer von mir an Frankfurter Lehrern durchgeführten Befragung, gewinne ich in Kapitel 3 mehr Informationen über die SPLH.
In Kapitel 4 beschäftige ich mich mit der Hilfeplanung und dem Verlauf einer Hilfedurchführung (beide ergeben den Hilfeplanprozess). Es wird im Einzelnen skizziert, wie und durch wen eine SPLH bewilligt wird, welche Voraussetzungen dabei eine Rolle spielen, wer an ihr beteiligt ist und welche Maßnahmen im Einzelnen für das Kind beschlossen werden.
In Kapitel 5 untersuche ich die Verwendung von Konzepten und Methoden in der SPLH. Dabei werde ich auf das Konzept der Lebensweltorientierung und auf die Methoden soziale Einzelfallhilfe, soziale Gruppenarbeit und biographische Fallrekonstruktion eingehen.
Im Fazit werde ich abschließend die Ergebnisse der einzelnen Kapitel zusammenfassen und bewerten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
EINLEITUNG06
KAPITEL 1DEFINITION UND GESCHICHTE DER SOZIALPÄDAGOGISCHEN LERNHILFE (SPLH)08
1.1Definition08
1.2Geschichte09
KAPITEL 2ENTWICKLUNGSAUFFÄLLIGKEITEN BEI KINDERN UND DEREN URSACHEN14
2.1Definition von Entwicklung und Entwicklungsauffälligkeit14
2.2Die Formen von Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern16
2.3Die Ursachen von Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern17
2.3.1Individuelle Ursachen17
2.3.2Gesellschaftliche Ursachen19
2.3.3Schlussfolgerung21
KAPITEL 3NEUE UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ÜBER DIE SPLH23
3.1Die Frankfurter Richtlinie 24
3.1.1Ziel24
3.1.2Datenbezug24
3.1.3Untersuchungsgegenstand bzw. personen24
3.1.4Untersuchungszeitraum24
3.1.5Untersuchungsrahmen24
3.1.6Untersuchungsfragen25
3.1.7Ergebnisse der Untersuchung25
3.1.8Schlussfolgerung26
3.2Befragung von Lehrern der Stadt Frankfurt am Main über die Wirksamkeit der SPLH27
3.2.1Allgemein27
3.2.2Ziel der Befragung27
3.2.3Datenbezug27
3.2.4Untersuchungspersonen28
3.2.5Untersuchungszeitraum28
3.2.6Untersuchungsrahmen28
3.2.7Rücklaufquote29
3.2.8Untersuchungsfragen29
3.2.9Ergebnisse29
3.2.10Schlussfolgerung31
3.3Bewertung beider Untersuchungen32
KAPITEL 4DER HILFEPLANPROZESS IN DER SPLH33
4.1Rechtliche Grundlagen 33
4.2Rahmenbedingungen für den Hilfeplanprozess34
4.3Phasen des Hilfeplanprozesses35
4.3.1Vorphase35
4.3.2Klärungsphase37
4.3.2.1Der Hilfebedarf37
4.3.2.2Das Hilfeziel37
4.3.2.3Die Hilfeart38
4.3.3Erziehungskonferenz38
4.3.4Der Hilfeplan40
4.3.5Verlaufskonferenz41
4.3.6Hilfeplanbeendigung42
4.3Vertiefung44
4.3.1Der ökonomische Aspekt44
4.3.2Die Aufgaben des Vertreters im Jugendamt44
4.3.3Kooperation der professionell Tätigen45
4.4Die Kompetenzen des Lern...
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