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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar der CAU), Sprache: Deutsch, Abstract: In Honoré de Balzacs phantastischer Erzählung "L'élixir de longue vie" spielt Spanien eine zentrale Rolle: Schöne Andalusierinnen, stolze Hidalgos und Priester bevölkern eine paradiesische Landschaft und wohnen einer wundersamen Auferstehung bei. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sich die Spanienkonzeption in Balzacs "L'elixir de longue vie" zusammensetzt und ob sie den zeitgenössischen Stereotypen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar der CAU), Sprache: Deutsch, Abstract: In Honoré de Balzacs phantastischer Erzählung "L'élixir de longue vie" spielt Spanien eine zentrale Rolle: Schöne Andalusierinnen, stolze Hidalgos und Priester bevölkern eine paradiesische Landschaft und wohnen einer wundersamen Auferstehung bei. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sich die Spanienkonzeption in Balzacs "L'elixir de longue vie" zusammensetzt und ob sie den zeitgenössischen Stereotypen in Frankreich entspricht. Dabei werden zuerst die Spanien betreffenden Klischees der Aufklärung und der Romantik skizziert. In einem zweiten Schritt thematisiert die Arbeit Balzacs Relation zu Spanien im Allgemeinen und geht dann ausführlich auf die Darstellung der Menschen, Landschaft, Sitten und Gebräuche Spaniens im "L'elixir de longue vie" ein. Schließlich werden die Konzeptionen der beiden im Text vorhandenen Räume Spanien und Italien gegenüber gestellt. Eine nähere Betrachtung der Figur Don Juans, der beiden Welten angehört und somit die Grenze zwischen ihnen überschreiten kann, ergänzt diese Opposition.
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