In seinem ersten Roman "Die spanische Spur" begibt sich Charles Zimmer mit einer fiktiv autobiografischen Erzählung auf die Spurensuche nach längst vergessenen Menschen der Kindheit seiner Generation der Fünfziger Jahre. Aus einem Mosaik sich wechselseitig belichtender Erinnerungsfraktale finden entfallene Lebensentwürfe wieder zurück zum unverwechselbaren Relief eines wiedererstehenden Eigenlebens. In einer stark visualisierten Sprache findet der Leser ins entstehende Geschehen und hat am Ende der Lektüre das Gefühl, den imaginierten Schicksalen näher gekommen zu sein.
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