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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Die NS Machtübernahme 1932/33, Sprache: Deutsch, Abstract: Dargestellt ist die Entwicklung der SPD von der Weltwirtschaftskrise 1929 bis zur Zerschlagung der Partei durch die NSDAP. Quellengrundlage sind Artikel aus der Zeitung "Der Vorwärts" in der entsprechenden Zeit. Es wird das Verhalten der SPD bei wichtigen Schritten hin zur Machtübernahme der NSDAP untersucht. Außerdem wird das Verhalten der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Die NS Machtübernahme 1932/33, Sprache: Deutsch, Abstract: Dargestellt ist die Entwicklung der SPD von der Weltwirtschaftskrise 1929 bis zur Zerschlagung der Partei durch die NSDAP. Quellengrundlage sind Artikel aus der Zeitung "Der Vorwärts" in der entsprechenden Zeit. Es wird das Verhalten der SPD bei wichtigen Schritten hin zur Machtübernahme der NSDAP untersucht. Außerdem wird das Verhalten der SPD bewertet und die Frage beantwortet, inwieweit die realistische Chance bestand, die NS-Machtübernahme zu verhindern.Mit der "Machtergreifung" Hitlers scheiterte die erste deutsche Demokratie, die Weimarer Republik. An ihre Stelle trat eine autoritäre Diktatur, die die zwölf dunkelsten und schandvollsten Jahre der deutschen Geschichte einläuteten. Diese Hausarbeit untersucht das Verhalten der SPD von der Reichspräsidentenwahl im April 1932 bis zur Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Es soll festgestellt werden, ob für die deutsche Sozialdemokratie die realistische Chance bestand, die Weimarer Republik zu retten. Zunächst wird die Entwicklung der Weimarer Republik bis zum April 1932 beschrieben, damit die Ausgangssituation, unter der die SPD handelt, feststeht. Anschließend wird erörtert, ob die Sozialdemokratie die von der NSDAP ausgehende Gefahr unterschätzte.
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