Die Spectator-Schriften stellen ein reiches erzählerisches Potenzial dar, das in einen Kommunikationszusammenhang auf nationaler als auch auf internationaler Ebene gebracht werden kann. Diese Publikation bietet eine kompakte Übersicht über die Erzählungen und Geschichten zweier bisher wenig erforschter italienischer Moralblätter und ist daher als Basis für weiterführende Forschungen zu den intertextuellen Verbindungen der Spectators zu verstehen. Damit können migratorische Phänomene im narrativen Prozess des 18. Jahrhunderts aufgezeigt und in ihren Verzweigungen nachvollzogen werden.