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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Besteuerung der Gesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt die steuerrechtliche Missbrauchsvermeidungsvorschrift im Rahmen einer Einbringung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft bzw. den Formwechsel durch die Ausübung der Option des § 1a KStG (KöMoG). Wird einer dieser Umwandlungen ausgeübt, so löst der Vorgang eine siebenjährige Sperrfrist aus,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Besteuerung der Gesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt die steuerrechtliche Missbrauchsvermeidungsvorschrift im Rahmen einer Einbringung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft bzw. den Formwechsel durch die Ausübung der Option des § 1a KStG (KöMoG). Wird einer dieser Umwandlungen ausgeübt, so löst der Vorgang eine siebenjährige Sperrfrist aus, die beinhaltet, dass das Unternehmen in dieser Zeit bezüglich weiterer Umstrukturierungen weitestgehend eingeschränkt ist. Im Rahmen der Arbeit wird auf die Anwendung der siebenjährigen Sperrfrist bei einem Einbringungsvorgang eingegangen. Zunächst wird der Anwendungsbereich der Sperrfrist nämlich der Sacheinlage und des fiktiven Formwechsels erläutert. Im Anschluss daran wird auf die Zielsetzung, Auslösung und steuerliche Auswirkung der Sperrfrist eingegangen. Zum Abschluss wird die Regelung des § 22 UmwStG in den Kontext zur allgemeinen Missbrauchsvorschrift gesetzt und hinsichtlich der Vereinbarkeit mit europarechtlichen Vorgaben kritisch beleuchtet.
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