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Zuweilen spielen die Toten mit den Lebenden. Sie verbergen ihnen das Geheimnis ihres Todes: Im Auto ein Toter. Sein Kopf liegt auf der Straße. Ist es glaubhaft, daß er sich selbst enthauptet hat? Eine Tote gebiert ein Kind. Sind "Sarggeburten" Horrormärchen oder Realität? Auf den Schienen eine zerstückelte Frauenleiche. War es ein Selbstmord, war es Mord? Drei erregende Fälle von vielen. Das ist ein Buch für Leser mit starken Nerven. Hans Pfeiffer erzählt von schockierenden Todesfällen, die wirklich geschehen sind - von brutalen oder raffinierten Morden, unglaublichen Unglücksfällen und…mehr

Produktbeschreibung
Zuweilen spielen die Toten mit den Lebenden. Sie verbergen ihnen das Geheimnis ihres Todes:
Im Auto ein Toter. Sein Kopf liegt auf der Straße. Ist es glaubhaft, daß er sich selbst enthauptet hat?
Eine Tote gebiert ein Kind. Sind "Sarggeburten" Horrormärchen oder Realität?
Auf den Schienen eine zerstückelte Frauenleiche. War es ein Selbstmord, war es Mord?
Drei erregende Fälle von vielen. Das ist ein Buch für Leser mit starken Nerven. Hans Pfeiffer erzählt von schockierenden Todesfällen, die wirklich geschehen sind - von brutalen oder raffinierten Morden, unglaublichen Unglücksfällen und bizarren Selbstmorden. Es ist ein spannender Tatsachenbericht, der Schauder und Faszination miteinander vereint. Wie in "Die Sprache der Toten" und "Die Spuren der Toten" gibt Hans Pfeiffer nicht nur die wissenschaftlichen und kriminaltechnischen Fakten wider. Er seziert das soziale Umfeld, beschreibt die letzten Stunden der Opfer sowie die Motive der Täter.
Autorenporträt
Hans Pfeiffer, geb. 1925, studierte in Leipzig Germanistik sowie Philosophie bei Ernst Bloch. Bereits in der DDR hatte Hans Pfeiffer durch Fernsehfilme, Hörspiele, historische Romane und Kriminalerzählungen ein Millionenpublikum. Mit seinen authentischen Kriminalgeschichten ("Die Sprache der Toten" u. a.) avancierte er in den siebziger Jahren zum Kultautor.
Auch die nach der Wende erschienenen Tatsachenberichte brachten ihm sowohl Bestsellerehren als auch das Lob der Medien und der Fachpresse ein. Bis 1990 war er Rektor des Leipziger Literaturinstituts. Hans Pfeiffer starb am 27. September 1998 in Leipzig.