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Eines Tages steigt ein Fremder am Bahnhof von Oreborg aus dem Schienenbus. Er trägt Blumen am Hut und hinkt ein wenig. Ansonsten wirkt der Mann, der sich als Schulmeister ausgibt, recht unauffällig. Doch kurz darauf passieren in dem ruhigen Städtchen seltsame Dinge: Eine geheime Seekarte verschwindet aus Reeder Fikonviks Büro, Schuhdiebe treiben ihr Unwesen, ein Mann steigt mit einer Leiter in die Pension Pelikan ein und eine alte Dame hält zur Tarnung Kaffeekränzchen ab, während sie sich insgeheim mit dem Herstellen von Bomben befasst. Außerdem tauchen allerhand merkwürdige Gestalten auf:…mehr

Produktbeschreibung
Eines Tages steigt ein Fremder am Bahnhof von Oreborg aus dem Schienenbus. Er trägt Blumen am Hut und hinkt ein wenig. Ansonsten wirkt der Mann, der sich als Schulmeister ausgibt, recht unauffällig. Doch kurz darauf passieren in dem ruhigen Städtchen seltsame Dinge: Eine geheime Seekarte verschwindet aus Reeder Fikonviks Büro, Schuhdiebe treiben ihr Unwesen, ein Mann steigt mit einer Leiter in die Pension Pelikan ein und eine alte Dame hält zur Tarnung Kaffeekränzchen ab, während sie sich insgeheim mit dem Herstellen von Bomben befasst. Außerdem tauchen allerhand merkwürdige Gestalten auf: Herr Tulitorn, Inhaber einer Firma für Schuhalarmanlagen, das X, Madame Pederina, die Wahrsagerin, und ein selten unbegabter Spion, besser bekannt unter dem Namen 'Der Sperling'. Als Wachtmeister Böleblom aus heiterem Himmel ein Papierflieger mit einem Hilferuf am Kopf trifft, schreitet die Polizei ein.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Kinder im Grundschulalter werden dieses Buch schätzen, prophezeit Iris Mainka. Der ein wenig vertrottelte Bücherliebhaber Nillebu bringt bei seiner Gaunerjagd das Städtchen Oreborg ziemlich durcheinander, die nicht wenigen ortsansässigen Spione werden aufgescheucht, was zu "tollen" Verwechslungen und Verwicklungen führt. Das alles ist so "munter, harmlos und vergnüglich wie im Komödienstadl", stellt die Rezensentin fest, der man ihr Amüsement allerdings kaum anmerkt. Kinder jedenfalls, vermutet sie, werden gebannt zuhören, sich über die "detaillierten Federzeichnungen" beugen oder sich die Geschichte nur allzu gern vorlesen lassen.

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