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Erscheint vorauss. 7. April 2025
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Im Juni 2023 ist die letzte Printausgabe der traditionsreichen »Wiener Zeitung« erschienen, und mit ihr zum letzten Mal ihre Beilage »Extra«. Fast vier Jahrzehnte war »Extra« die maßgebliche Wochenendbeilage unter den österreichischen Tageszeitungen, voll mit weltgewandten Essays, Besprechungen und Reflexionen von A wie Architektur bis Z wie Zeitgenossen. Ein wichtiger Bestandteil waren die Glossen, die von den zahlreichen Beiträger:innen in Form von Texten, Fotos und Cartoons auf feinsinnige wie originelle Weise aufs Papier gebracht wurden. Das Herausgebertrio Andreas Rauschal, Gerald…mehr

Produktbeschreibung
Im Juni 2023 ist die letzte Printausgabe der traditionsreichen »Wiener Zeitung« erschienen, und mit ihr zum letzten Mal ihre Beilage »Extra«. Fast vier Jahrzehnte war »Extra« die maßgebliche Wochenendbeilage unter den österreichischen Tageszeitungen, voll mit weltgewandten Essays, Besprechungen und Reflexionen von A wie Architektur bis Z wie Zeitgenossen. Ein wichtiger Bestandteil waren die Glossen, die von den zahlreichen Beiträger:innen in Form von Texten, Fotos und Cartoons auf feinsinnige wie originelle Weise aufs Papier gebracht wurden. Das Herausgebertrio Andreas Rauschal, Gerald Schmickl und Andreas Tesarik hat aus dem vielfältigen Kaleidoskop an pointierten, nachdenklichen und geistreichen Texten über die großen und kleinen Dinge des Lebens wie Bücher, Internet, Autos, Liebe, Geld, Klima und vieles mehr ein Best-of für diesen Band ausgewählt.
Autorenporträt
Andreas Rauschal, geboren 1984 in Vöcklabruck (Oberösterreich). Bis Juni 2023 Redakteur der »Wiener Zeitung«, Ressorts »extra« und »Feuilleton«, Arbeitsschwerpunkt Popkritik und Glossen. Freizeit-Soundbastler im zweiten Bildungsweg, Hobbykoch, Schönwetterradler. Lebt und schreibt in Wien.

Gerald Schmickl, geboren 1961 in Wien, Studium von Soziologie und Philosophie, daneben freier Mitarbeiter beim »Kurier«. Ab 1988 Redakteur bei der »Wiener Zeitung«, von 1998 bis 2023 Leiter der wöchentlichen Feuilleton-Beilage »extra«. Autor von Artikeln und Rezensionen u. a. für »Die Zeit«, »Süddeutsche Zeitung«, »Weltwoche« und »Merkur«, und u. a. der Bücher »Alles, was der Fall ist« (Roman, 1996), »Zweiter Durchgang« (Roman, 2003) und »Lob der Leichtigkeit« (Essays, 2011).

Andreas Tesarik, geboren 1974 in Wien, Germanist und Medienwissenschafter. Von 2007 bis 2023 Mitarbeiter der »Wiener Zeitung« und ab 2019 der Beilage »extra«. Veröffentlichungen u. a. in »Das Feuilleton«. Lebt in Wien.