Sie kennen die Anzeigen, Sie kennen die Griffe, keine andere Klinke wird so gern gedrückt wie die von FSB - Franz Schneider Brakel hat es geschafft, aus einem Baubeschlag ein Kultobjekt werden zu lassen, von dem Architekten und Bauherren ebenso träumen wie Marketingverantwortliche anderer Unternehmen.
Aber kennen Sie das Geheimnis hinter dem Erfolg? Wissen Sie, wie FSB die Hebel - im wahrsten Sinne des Wortes - in Bewegung setzt? Wie hat FSB es geschafft, aus Bauzubehör Objekte der Begierde zu machen. Designstücke, ohne die der Architekturetwas zu fehlen scheint. Wie gewinnt man die bedeutendsten Designer der Welt für eine Gestaltungsaufgabe, von der vor der Erfolgsstory FSB kaum einer wusste, dass"so was"überhaupt gestaltet wird? Und wer sind die Designer hinter den Klinken, die die Türen dieser Welt öffnen?
Aus Brakel kommt seit vielen Jahren mustergültige Marketingkommunikation, preiswürdiges Design und vielfach Publikationen, die man gern zur Hand nimmt, Bücher, in denen es um Greifen und Griffe geht und in denen man begreift, was konsequente Markenführung ist. Etliche der Einzelpublikationen sind vergriffen.
Die Sprache der Hände zeigt die Highlights aus fast zwanzig Jahren konsequenten Weiterdenkens einer Idee von Otl Aicher und eine kongeniale Zusammenarbeit zwischen Marketing und Design, Produkt und PR. Das Buch beantwortet die häufig gestellten Fragen. Es ist Hand-Werkszeug für Architekten, Gestalter und Marketer.
Aber kennen Sie das Geheimnis hinter dem Erfolg? Wissen Sie, wie FSB die Hebel - im wahrsten Sinne des Wortes - in Bewegung setzt? Wie hat FSB es geschafft, aus Bauzubehör Objekte der Begierde zu machen. Designstücke, ohne die der Architekturetwas zu fehlen scheint. Wie gewinnt man die bedeutendsten Designer der Welt für eine Gestaltungsaufgabe, von der vor der Erfolgsstory FSB kaum einer wusste, dass"so was"überhaupt gestaltet wird? Und wer sind die Designer hinter den Klinken, die die Türen dieser Welt öffnen?
Aus Brakel kommt seit vielen Jahren mustergültige Marketingkommunikation, preiswürdiges Design und vielfach Publikationen, die man gern zur Hand nimmt, Bücher, in denen es um Greifen und Griffe geht und in denen man begreift, was konsequente Markenführung ist. Etliche der Einzelpublikationen sind vergriffen.
Die Sprache der Hände zeigt die Highlights aus fast zwanzig Jahren konsequenten Weiterdenkens einer Idee von Otl Aicher und eine kongeniale Zusammenarbeit zwischen Marketing und Design, Produkt und PR. Das Buch beantwortet die häufig gestellten Fragen. Es ist Hand-Werkszeug für Architekten, Gestalter und Marketer.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.2007Bücher
Die Sprache der Hände. Zusammengestellt und kommentiert von Jürgen W. Braun. Verlag Hermann Schmidt Mainz, 237 Seiten, 34,80 Euro. Türklinken gehören zu den wichtigsten Schnittstellen zwischen Mensch und Haus: Als Hebel unter Druck gesetzt, öffnen sie Zugänge, als Griff benutzt, lässt sich mit ihnen die Tür wieder verschließen. Die Handstücke der Türdrücker sind dabei quasi Hände des Hauses, die sich dem Besucher entgegenrecken. Niemand hat die Welt der Türklinken so nachdrücklich geprägt wie der Hersteller Franz Schneider Brakel. FSB, im vergangenen Jahr 125 Jahre alt geworden, setzt aber nicht nur einfach Akzente mit neuem Design. Das Unternehmen regt immer wieder eine Diskussion an, die sich um Form und Funktion, Design und Ergonomie, um Hand und Griffe dreht. Schönster Ausdruck dieser produktiven Selbstbespiegelung in Zusammenarbeit mit renommierten Designern waren die 16 Bücher, die in der FSB-Edition erschienen sind: Von Otl Aichers und Robert Kuhns "Greifen und Griffe" von 1987 bis zu "Le Corbusiers Hände" aus dem Jahr 2000. Zum Firmenjubiläum ist eine Auswahl der besten Beiträge neu erschienen, sachkundig kommentiert und in Zusammenhang gebracht mit der zeitgenössischen Reaktion auf die Erstausgaben. Das Buch ist eine gelungene Einladung, in Ruhe in eine Welt zwischen Kunst und Handwerk, zwischen Biomechanik und Philosophie einzutauchen. (pts.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Sprache der Hände. Zusammengestellt und kommentiert von Jürgen W. Braun. Verlag Hermann Schmidt Mainz, 237 Seiten, 34,80 Euro. Türklinken gehören zu den wichtigsten Schnittstellen zwischen Mensch und Haus: Als Hebel unter Druck gesetzt, öffnen sie Zugänge, als Griff benutzt, lässt sich mit ihnen die Tür wieder verschließen. Die Handstücke der Türdrücker sind dabei quasi Hände des Hauses, die sich dem Besucher entgegenrecken. Niemand hat die Welt der Türklinken so nachdrücklich geprägt wie der Hersteller Franz Schneider Brakel. FSB, im vergangenen Jahr 125 Jahre alt geworden, setzt aber nicht nur einfach Akzente mit neuem Design. Das Unternehmen regt immer wieder eine Diskussion an, die sich um Form und Funktion, Design und Ergonomie, um Hand und Griffe dreht. Schönster Ausdruck dieser produktiven Selbstbespiegelung in Zusammenarbeit mit renommierten Designern waren die 16 Bücher, die in der FSB-Edition erschienen sind: Von Otl Aichers und Robert Kuhns "Greifen und Griffe" von 1987 bis zu "Le Corbusiers Hände" aus dem Jahr 2000. Zum Firmenjubiläum ist eine Auswahl der besten Beiträge neu erschienen, sachkundig kommentiert und in Zusammenhang gebracht mit der zeitgenössischen Reaktion auf die Erstausgaben. Das Buch ist eine gelungene Einladung, in Ruhe in eine Welt zwischen Kunst und Handwerk, zwischen Biomechanik und Philosophie einzutauchen. (pts.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main