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Dieses Buch befasst sich mit den verschiedenen Methoden, mit denen Polizeibeamte verschiedene sprachliche Mittel einsetzen, um Kunden auf dem Polizeirevier Mbare anzusprechen. Anhand der Gesprächsinteraktion zwischen Polizeibeamten und der Öffentlichkeit, die die Polizeistation Mbare besucht, gelang es dem Forscher, Angeklagte, Personen, die ihre Verwandten besuchen, in Polizeigewahrsam zu nehmen, Personen, die die Polizeistation besuchten, um verschiedene Dienste, wie z.B. die Beglaubigung ihrer Dokumente, in Anspruch zu nehmen, und Personen, die Verbrechensfälle anzeigen wollen. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit den verschiedenen Methoden, mit denen Polizeibeamte verschiedene sprachliche Mittel einsetzen, um Kunden auf dem Polizeirevier Mbare anzusprechen. Anhand der Gesprächsinteraktion zwischen Polizeibeamten und der Öffentlichkeit, die die Polizeistation Mbare besucht, gelang es dem Forscher, Angeklagte, Personen, die ihre Verwandten besuchen, in Polizeigewahrsam zu nehmen, Personen, die die Polizeistation besuchten, um verschiedene Dienste, wie z.B. die Beglaubigung ihrer Dokumente, in Anspruch zu nehmen, und Personen, die Verbrechensfälle anzeigen wollen. In dieser Studie wurden ein Mitglied der Sprachmittel, z.B. Freundschafts- und Verwandtschaftsbegriffe, als einige der häufig verwendeten sprachlichen Merkmale als Adressbegriffe identifiziert. Es stellte sich heraus, dass sprachliche Merkmale, die von der Polizei als Adressbegriffe verwendet werden, um sich auf verschiedene Personenkategorien zu beziehen, je nach den Absichten des Polizeibeamten austauschbar verwendet werden. dies bedeutet, dass sich Adressbegriffe für eine bestimmte Personenkategorie nicht gegenseitig ausschließen, z.B. werden Freundschaftsbegriffe verwendet, um sich sowohl auf Beschuldigte als auch auf Personen zu beziehen, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Verwandten in Polizeigewahrsam besuchen.
Autorenporträt
P. Kufakunesu es profesor en el departamento de Lingüística. Enseña técnicas de comunicación en la Universidad de Zimbabwe. L. Mutonga también es profesor en el Departamento de Lingüística y actualmente está haciendo un doctorado en filosofía en el Departamento de Lingüística.