Der Psychoanalytiker Wilhelm Stekel (1868 - 1940) spielte eine bedeutende Rolle in der Frühphase der Geschichte der Psychoanalyse, in der es schon bald zu Meinungsverschiedenheiten mit Sigmund Freud kam. Stekel hatte eine ausgeprägte Begabung für das Erfassen von Traumbedeutungen und damit verbundenen neurotischen Konfliktdynamiken. "Seine Hauptwerke bilden eine Besonderheit in der psychoanalytischen Literatur, weil sie überwiegend aus sehr detaillierten und oft sehr langen Falldarstellungen bestehen. Man kann sein Werk daher auch als Fallsammlungen zu bestimmten psychischen Phänomenen (Traum) und Störungen betrachten. Sie dürften eine ... erhebliche kulturhistorische Bedeutung haben." (Wikipedia) Grundlegend hierfür das hier vorliegende Werk zur Sprache des Traums. Nachdruck der zweiten, verbesserten Auflage aus dem Jahr 1922.
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