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Keine Angst vor Kunstsprech!Die Sprache über zeitgenössische Kunst hat eigene Regeln. Und sie verfügt auch über einen eigenen Wortschatz. Warum sie somit Themen adressiert, Blickregime und Bildpolitiken untersucht, von künstlerischer Produktion und kuratorischer Praxis spricht, Konzepte von Turns verhandelt, Diversität einfordert und Global Art History als eine wirkmächtige Strategie für die Etablierung einer transkulturellen Moderne versteht, ist Thema dieses erhellenden Buches.Doch keine Angst! Das Buch versteht sich als Vermittlungsangebot. In Form von Notizen wird die aktuelle Sprache über…mehr

Produktbeschreibung
Keine Angst vor Kunstsprech!Die Sprache über zeitgenössische Kunst hat eigene Regeln. Und sie verfügt auch über einen eigenen Wortschatz. Warum sie somit Themen adressiert, Blickregime und Bildpolitiken untersucht, von künstlerischer Produktion und kuratorischer Praxis spricht, Konzepte von Turns verhandelt, Diversität einfordert und Global Art History als eine wirkmächtige Strategie für die Etablierung einer transkulturellen Moderne versteht, ist Thema dieses erhellenden Buches.Doch keine Angst! Das Buch versteht sich als Vermittlungsangebot. In Form von Notizen wird die aktuelle Sprache über Kunst aus unterschiedlichen Richtungen erklärt. Das Buch skizziert Zusammenhänge, erklärt die Verwendung von Worten, verweist auf Einflüsse und verdeutlicht Anliegen und Absicht einer bestimmten Sprache.- Sprachführer zur aktuellen Kunst- ein Angebot für mehr Kunstverständnis
Autorenporträt
Kunsthistoriker und seit 2012 Direktor des Salzburg Museum. Zuvor leitete er von 2000 bis 2012 die Landesgalerie Linz. Er unterrichtet seit den 1990er-Jahren an verschiedenen Universitäten und Hochschulen in Österreich und Deutschland. 2013 erhielt er den Staatspreis ars docendi für exzellente Universitätslehre in Österreich.