Der Band enthält 34 Beiträge, die beim 45. Linguistischen Kolloquium in Veszprém (Ungarn) vom 16. bis 18. September 2010 präsentiert wurden. Die Autoren beschäftigen sich mit älteren und neueren Arbeitsfeldern der Sprachwissenschaft sowie ihren innovativen Ergebnissen. Die internationale Zusammensetzung der Kolloquiumsteilnehmer und ihre diversen methodischen Standpunkte und Aspekte bieten ein breit gefächertes Forschungsfeld im linguistischen Wissenschaftsbetrieb. Neben Angewandter Linguistik, Interkultureller Linguistik, Pragmatik, Lexikologie, Semantik, Kontaktlinguistik und…mehr
Der Band enthält 34 Beiträge, die beim 45. Linguistischen Kolloquium in Veszprém (Ungarn) vom 16. bis 18. September 2010 präsentiert wurden. Die Autoren beschäftigen sich mit älteren und neueren Arbeitsfeldern der Sprachwissenschaft sowie ihren innovativen Ergebnissen. Die internationale Zusammensetzung der Kolloquiumsteilnehmer und ihre diversen methodischen Standpunkte und Aspekte bieten ein breit gefächertes Forschungsfeld im linguistischen Wissenschaftsbetrieb. Neben Angewandter Linguistik, Interkultureller Linguistik, Pragmatik, Lexikologie, Semantik, Kontaktlinguistik und Grammatikographie ist auch die Sektion Fremdsprachendidaktik vertreten. Darüber hinaus werden in dem Sammelband Fragen für künftige Forschungen formuliert. This volume presents 34 papers delivered at the 45th Linguistics Colloquium in Veszprém (Hungary) from 16th to 18th September, 2010. The authors deal with older and newer fields of work in linguistics as well as their innovative results. The international composition of the participants and the various methodological positions and aspects of the academic activities in linguistics offer the possibility of a broad field of research. Apart from Applied Linguistics, Intercultural Linguistics, Pragmatics, Lexicology, Semantics, Contact Linguistics and Grammaticography, the book also presents Foreign Language Didactics. Moreover, the book suggests topics for future research.
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Autorenporträt
József Tóth ist Universitätsdozent für germanistische Linguistik an der Pannonischen Universität Veszprém (Ungarn). Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Lexikologie, Semantik, Pragmatik, Syntax, Morphologie, kontrastive Linguistik und kognitive Linguistik. József Tóth is University Lecturer in German Linguistics at the University of Pannonia Veszprém (Hungary). His main areas of research and teaching are Lexicology, Semantics, Pragmatics, Syntax, Morphology, Contrastive Linguistics and Cognitive Linguistics.
Inhaltsangabe
Inhalt/Contents: Peter Ernst: Plädoyer für eine Linguistik der Emotionen - Csaba Földes: Fremd-, Zweit- und Minderheitensprachen in Ungarn - als Problem- und Handlungsfeld für die Sprachenpolitik - Zoltán Kövecses: Metaphor, discourse, context. A cognitive linguistic perspective - Marina Andrazashvili: Strukturtypen deutschsprachiger Toponyme hinsichtlich ihres Übertragungspotenzials - Irene Doval/Sandra Weis: Spatiale Relationen kontrastiv Deutsch/Spanisch - Blazenka Filipan-Zignic: Sprache von kroatischen und deutschen Weblogs - Szilvia Györ: (Nicht)Realisierung von Lokalbestimmungen - Darstellung ausgewählter deutscher und ungarischer Verben - Maurice Vliegen: Das niederländische blijken samt seinen lexikalischen Pendants im Deutschen. Ein kontrastives Problem - Arndt Wigger: Verbpräfixe, Präfixverben, Partikelverben - and phrasal verbs: Ungarisch und Deutsch im Kontrast und im europäischen Kontext - Katrin Schöpe: Von Außenseitern und Spitzenreitern. Der deutsche Pferdesport und seine Fachsprache - Armin Burkhardt: Vom «Stabilisierungseinsatz» zum «Krieg». Linguistische Beobachtungen zum Diskurs über das militärische Engagement der Bundeswehr in Afghanistan - Valentina Postovalova: Ontolinguistik im epistemologischen Raum der modernen Wissenschaft - Reinhard Rapp: Constructing a Distributional Thesaurus by Applying Latent Semantic Analysis to a Part-of-Speech-Tagged Corpus - Tatiana Shabanova: Invariant meaning of Perfective and Non Perfective Aspect in Russian - Tanja Skerlavaj: Zu einigen Aspekten der Ambiguität in deutschen Texten der Gegenwart - Valentina Stepanenko: Ontologische Konzeptologie als eine der Richtungen in der Konzeptforschung: Tradition und Innovation - József Tóth: Kontrastive (deutsch-ungarische) semantische Analysen: Weiterentwicklung des ereignisstrukturbasierten Ansatzes - Ioana Cre u: Brânza ist kein Käse - Interkulturelle Spracherscheinungen in Siebenbürgen - Éva Forintos: Loanshifts of Australian-Hungarian and Canadian-Hungarian Language Contact - Zsuzsanna Szilvási: Züge der früheren Minderheitensprachenpolitik Norwegens und deren Folgen für die samische Minderheit - Mustafa Yagbasan: Die Rolle der Mediensprache in der interkulturellen Kommunikation - Eine vergleichende Diskursanalyse - Klaus-Dieter Gottschalk: What about HOW ABOUT + Sentence in Chabon's Fiction? - Ryoko Naruse-Shima/Norio Shima: Resultative Konstruktionen im Englischen und Deutschen: Einheitlichkeit und Vielgestaltigkeit der grammatisch-funktionalen Manifestationen in ausgewählten Texten - Anni Rääts: Zur Kasusvariation bei Emotionsverben im Estnischen und Deutschen - Imre Szigeti: Wortbildung und Kognition: Ist Konversion tatsächlich ein Wortbildungsmittel? - Heinrich Weber: Seit wann kennt man Nebensätze? - Zsuzsa Kurtán: Interactions in Disciplinary Textbook Discourse - Manana Kutelia: Englisch als lingua franka - Deutsch als Stiefkind? Erfahrungen aus dem georgischen Schulwesen - Vladimir Legac: Willingness to Communicate and Achievement in Listening Comprehension in Monolingual and Bilingual Students of English as a Foreign Language - Maria Grozeva: Linguistische «Hecken» im Internetforum - Annie Houle - Jacques Ladouceur: Natural Language Processing Applied to Justice: Authorship Analysis of Short Texts Written in French - Haruko Miyakoda: Phonological knowledge and phonological awareness: FOCUS ON pathological speech - Márta Murányi-Zagyvai: Englische Buchstabenwörter als Innovation in der Fachprache der chemischen Analytik - Kazimierz A. Sroka: Language change or only different methods of translation: Overt pronominal vs. covert direct object in
Inhalt/Contents: Peter Ernst: Plädoyer für eine Linguistik der Emotionen - Csaba Földes: Fremd-, Zweit- und Minderheitensprachen in Ungarn - als Problem- und Handlungsfeld für die Sprachenpolitik - Zoltán Kövecses: Metaphor, discourse, context. A cognitive linguistic perspective - Marina Andrazashvili: Strukturtypen deutschsprachiger Toponyme hinsichtlich ihres Übertragungspotenzials - Irene Doval/Sandra Weis: Spatiale Relationen kontrastiv Deutsch/Spanisch - Blazenka Filipan-Zignic: Sprache von kroatischen und deutschen Weblogs - Szilvia Györ: (Nicht)Realisierung von Lokalbestimmungen - Darstellung ausgewählter deutscher und ungarischer Verben - Maurice Vliegen: Das niederländische blijken samt seinen lexikalischen Pendants im Deutschen. Ein kontrastives Problem - Arndt Wigger: Verbpräfixe, Präfixverben, Partikelverben - and phrasal verbs: Ungarisch und Deutsch im Kontrast und im europäischen Kontext - Katrin Schöpe: Von Außenseitern und Spitzenreitern. Der deutsche Pferdesport und seine Fachsprache - Armin Burkhardt: Vom «Stabilisierungseinsatz» zum «Krieg». Linguistische Beobachtungen zum Diskurs über das militärische Engagement der Bundeswehr in Afghanistan - Valentina Postovalova: Ontolinguistik im epistemologischen Raum der modernen Wissenschaft - Reinhard Rapp: Constructing a Distributional Thesaurus by Applying Latent Semantic Analysis to a Part-of-Speech-Tagged Corpus - Tatiana Shabanova: Invariant meaning of Perfective and Non Perfective Aspect in Russian - Tanja Skerlavaj: Zu einigen Aspekten der Ambiguität in deutschen Texten der Gegenwart - Valentina Stepanenko: Ontologische Konzeptologie als eine der Richtungen in der Konzeptforschung: Tradition und Innovation - József Tóth: Kontrastive (deutsch-ungarische) semantische Analysen: Weiterentwicklung des ereignisstrukturbasierten Ansatzes - Ioana Cre u: Brânza ist kein Käse - Interkulturelle Spracherscheinungen in Siebenbürgen - Éva Forintos: Loanshifts of Australian-Hungarian and Canadian-Hungarian Language Contact - Zsuzsanna Szilvási: Züge der früheren Minderheitensprachenpolitik Norwegens und deren Folgen für die samische Minderheit - Mustafa Yagbasan: Die Rolle der Mediensprache in der interkulturellen Kommunikation - Eine vergleichende Diskursanalyse - Klaus-Dieter Gottschalk: What about HOW ABOUT + Sentence in Chabon's Fiction? - Ryoko Naruse-Shima/Norio Shima: Resultative Konstruktionen im Englischen und Deutschen: Einheitlichkeit und Vielgestaltigkeit der grammatisch-funktionalen Manifestationen in ausgewählten Texten - Anni Rääts: Zur Kasusvariation bei Emotionsverben im Estnischen und Deutschen - Imre Szigeti: Wortbildung und Kognition: Ist Konversion tatsächlich ein Wortbildungsmittel? - Heinrich Weber: Seit wann kennt man Nebensätze? - Zsuzsa Kurtán: Interactions in Disciplinary Textbook Discourse - Manana Kutelia: Englisch als lingua franka - Deutsch als Stiefkind? Erfahrungen aus dem georgischen Schulwesen - Vladimir Legac: Willingness to Communicate and Achievement in Listening Comprehension in Monolingual and Bilingual Students of English as a Foreign Language - Maria Grozeva: Linguistische «Hecken» im Internetforum - Annie Houle - Jacques Ladouceur: Natural Language Processing Applied to Justice: Authorship Analysis of Short Texts Written in French - Haruko Miyakoda: Phonological knowledge and phonological awareness: FOCUS ON pathological speech - Márta Murányi-Zagyvai: Englische Buchstabenwörter als Innovation in der Fachprache der chemischen Analytik - Kazimierz A. Sroka: Language change or only different methods of translation: Overt pronominal vs. covert direct object in
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