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Drei Tragödien von Jean Racine, Andromaque, Bérénice, Phèdre , werden hier anhand ihres Wortschatzes interpretiert, und zwar nicht aufgrund von Einzelwörtern, sondern unter übergreifenden Begriffen (Konzepten). Diese Methode eröffnet Einblicke in die jedem Werk eigenen Konzeptkonstellationen und das dazugehörige Wortmaterial, welches - bei insgesamt begrenztem Umfang von 2941 Wörtern - durch Racine stets neu genutzt wird und so eine erstaunlich variable Semantisierung erhält. Die Studie nutzt die statistischen Erfassungen der Lexik, geht über sie hinaus und verarbeitet die Ergebnisse der jüngsten Racine-Forschungen.…mehr

Produktbeschreibung
Drei Tragödien von Jean Racine, Andromaque, Bérénice, Phèdre , werden hier anhand ihres Wortschatzes interpretiert, und zwar nicht aufgrund von Einzelwörtern, sondern unter übergreifenden Begriffen (Konzepten). Diese Methode eröffnet Einblicke in die jedem Werk eigenen Konzeptkonstellationen und das dazugehörige Wortmaterial, welches - bei insgesamt begrenztem Umfang von 2941 Wörtern - durch Racine stets neu genutzt wird und so eine erstaunlich variable Semantisierung erhält. Die Studie nutzt die statistischen Erfassungen der Lexik, geht über sie hinaus und verarbeitet die Ergebnisse der jüngsten Racine-Forschungen.
Autorenporträt
Die Autorin: Michaela Sambanis stammt aus Karlsruhe und studierte dort an der Pädagogischen Hochschule die Fächer Französisch, Englisch, Deutsch und Philosophie. Seit dem Referendariat unterrichtet sie vor allem Französisch und Englisch. Seit 1998 ist sie teilabgeordnet an die Pädagogische Hochschule Karlsruhe, wo sie im Bereich des Fremdsprachenfrühbeginns und des bilingualen Unterrichtes in Französisch und Englisch forscht und lehrt. Ein ihr besonders werter Forschungsschwerpunkt betrifft Racine.