64,85 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Die kulturelle und sprachliche Heterogenität unserer Gesellschaft erfordert ein Umdenken in der Deutschdidaktik. Es geht um die Frage, wie der Deutschunterricht allen Lernenden sprachliche Bildung ermöglicht. Die Antwort lautet: indem er sich als Sprachunterricht für alle versteht. Welche didaktischen Transformationen erforderlich sind, um diesem Anspruch zu genügen, und mit welchen Hindernissen dabei zu rechnen ist, klärt dieses Buch in einer zweiteiligen Untersuchung. Im ersten Teil geht es um die Bedingungen, unter denen literarische Textualität für das sprachliche Lernen genutzt werden…mehr

Produktbeschreibung
Die kulturelle und sprachliche Heterogenität unserer Gesellschaft erfordert ein Umdenken in der Deutschdidaktik. Es geht um die Frage, wie der Deutschunterricht allen Lernenden sprachliche Bildung ermöglicht. Die Antwort lautet: indem er sich als Sprachunterricht für alle versteht. Welche didaktischen Transformationen erforderlich sind, um diesem Anspruch zu genügen, und mit welchen Hindernissen dabei zu rechnen ist, klärt dieses Buch in einer zweiteiligen Untersuchung. Im ersten Teil geht es um die Bedingungen, unter denen literarische Textualität für das sprachliche Lernen genutzt werden kann, im zweiten Teil um eine didaktische Modellierung für das Sprachlernen beim Umgang mit literarischen Texten und im Deutschunterricht insgesamt.
Autorenporträt
Eduard Haueis, habilitiert in Hagen, lehrte seit 1973 an pädagogischen Hochschulen in Ludwigsburg und Heidelberg. Seit 2004 ist er Professor im Ruhestand. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, die Schriftaneignung, das Verfassen von Texten und die Reflexion über Sprache. Hans Lösener ist seit 2009 Professor für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Literaturdidaktik und der Lesedidaktik sowie in der Sprach- und Literaturtheorie