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Eigentlich will Jim Chee seinem Officer die Leviten lesen, denn der belästigt im Dienst immer wieder Frauen. Doch dafür ist es nun zu spät. Chee findet den Cop erschlagen auf einem Berg im Hopi-Reservat. Der vermeintliche Täter kniet noch neben ihm - ein Hopi, der gerade illegal einen Adler für eine heilige Zeremonie gefangen hat. Auf den Mann wartet die neu eingeführte Todesstrafe - wenn nicht ausgerechnet Chees Verlobte, Janet Pete, seine Verteidigung übernähme. Und wenn nichts Chees ehemaliger Chef, der legendäre Joe Leaphorn, bei dem Fall mitmischte. Leaphorn soll eine Biologin…mehr

Produktbeschreibung
Eigentlich will Jim Chee seinem Officer die Leviten lesen, denn der belästigt im Dienst immer wieder Frauen. Doch dafür ist es nun zu spät. Chee findet den Cop erschlagen auf einem Berg im Hopi-Reservat. Der vermeintliche Täter kniet noch neben ihm - ein Hopi, der gerade illegal einen Adler für eine heilige Zeremonie gefangen hat. Auf den Mann wartet die neu eingeführte Todesstrafe - wenn nicht ausgerechnet Chees Verlobte, Janet Pete, seine Verteidigung übernähme. Und wenn nichts Chees ehemaliger Chef, der legendäre Joe Leaphorn, bei dem Fall mitmischte. Leaphorn soll eine Biologin wiederfinden, die der tote Officer zuletzt belästigte. Sie verschwand in der Gegend und zur Zeit des Mords ...
Autorenporträt
Tony Hillerman wurde 1925 als Sohn eines Farmers in Oklahoma geboren und besuchte acht Jahre lang als Tagesschüler ein Internat für Indianer. Neben seinen Tätigkeiten als Journalist und Dozent an der University of New Mexico begann er Ende der sechziger Jahre Kriminalromane zu schreiben. Für seine Ethnothriller um die Navajo-Cops Jim Chee und Joe leaphorn erhielt er von der Vereinigung der amerikanischen Krimi-Autoren den Edgar Allan Poe Award und den Grandmaster Award. Hillermans Romane wurden in siebzehn Sprachen übersetzt. Der sechsfache Vater lebt mit seiner Frau in Albuquerque, New Mexico.
Rezensionen
Hillermans Romane sind gut konstruiert, voll von indianischer Weisheit und dem gefühl der Wüste, schön geschrieben. The New York Times