Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebten über eine halbe Million ehemalige SS-Angehörige in Westdeutschland. Obwohl die SS als Organisation für die schlimmsten NS-Verbrechen verantwortlich war, konnten sich die allermeisten ihrer Mitglieder lautlos und ohne Probleme in die bundesrepublikanische Gesellschaft integrieren. Diese Diskrepanz führte in der Öffentlichkeit der Bundesrepublik allerdings immer wieder zu Skandalen um SS-Vergangenheiten einzelner Personen sowie zu Diskussionen über die Grenzen der Integration und den Umgang mit NS-Tätern. Andreas Eichmüller untersucht in seiner Studie diese Debatten und die darin vorherrschenden Bilder der SS in ihren Ausprägungen und Veränderungen bis in die 1980er Jahre.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 19.03.2019Verständnis für Ehemalige
"Ehrenerklärung" und Integrationsversuche - Diskussionen über die Waffen-SS in der Bundesrepublik
Hitlers "Schutzstaffel" bietet selbst über 70 Jahre, nachdem sie von den Alliierten zur "verbrecherischen Organisation" erklärt wurde, Anlass für erregte Debatten. Dabei haben sich seit Mitte der fünfziger Jahre zahlreiche Historiker an der Frage abgearbeitet, wie diese Organisation und ihre Funktionäre wissenschaftlich zu beurteilen sind. Die wichtige Arbeit von Andreas Eichmüller, entstanden am Münchener Institut für Zeitgeschichte, widmet sich den heftigen Debatten, die in der jungen Bundesrepublik über die SS ausgetragen wurden. Der Verfasser, inzwischen Mitarbeiter am NS-Dokumentationszentrum in München, hat hierfür akribisch die deutsche Presselandschaft durchforstet und betrachtet die Entwicklung bis 1985, als Generationswechsel und politischer Klimawandel das Bild der SS in der Öffentlichkeit entscheidend veränderten. Eichmüller identifiziert mehrere Hochphasen der Debatten um die SS heraus: zu Beginn der fünfziger Jahre, dann wieder in den Jahren von 1960 bis 1965 und schließlich eine neue Welle am Ende der siebziger Jahre.
Während die "Allgemeine SS" nach Kriegsende so diskreditiert war, dass sich niemand ernsthaft mehr in irgendeiner Weise für sie stark machen konnte, war dies bei der Waffen-SS als ihr bewaffneter Arm anders. Diese Truppe hatte sich Ende 1939 herausgebildet, war propagandistisch als Hitlers Elitetruppe gefeiert worden und vor allem in der zweiten Kriegshälfte als "Feuerwehr des Ostens" dargestellt worden.
Zwischen 400 000 bis 500 000 dieser Männer hatten den Krieg überlebt. Die Mehrheit integrierte sich so geräuschlos, dass von diesem Prozess kaum Papierspuren zeugen. Eine beachtliche Minderheit jedoch machte öffentlich geltend, als "vierter Wehrmachtsteil" neben Heer, Luftwaffe und Marine tapfer für Deutschland gekämpft und als "Soldaten wie andere auch" gedient zu haben. In ehemaligen Generälen der Waffen-SS wie Felix Steiner und Paul Hausser hatten sie wortgewaltige Fürsprecher. Seit Anfang der fünfziger Jahre sammelten sich zudem zahlreiche Angehörige unter dem Namen "Hilfeleistung auf Gegenseitigkeit für Soldaten der Waffen-SS" (HIAG). Diese Vereinigung repräsentierte trotz ihres Anspruchs und einer erstaunlichen Medienpräsenz keineswegs die ganze ehemalige Waffen-SS und zählte kaum mehr als 20 000 Ehemalige in ihren Reihen.
Die Waffen-SS konnte anfangs auf heute erstaunlich anmutendes Verständnis zählen. Selbst der Publizist Eugen Kogon, der jahrelang im KZ Buchenwald verbrachte hatte und einige Jahre später einen Bestseller zum "SS-Staat" vorlegte, gab 1947 zu bedenken, dass es gerade bei der Waffen-SS "riesige Unterschiede nach Schuld, Verantwortung, Aktivität, Anteilnahme, Duldung und Unschuld" gebe. Der SPD-Parteivorsitzende Kurt Schumacher schrieb im Oktober 1951 an seinen Parteifreund Liebmann Hersch von der jüdischen Organisation "Der Bund", Hunderttausende seien "ohne ihr Zutun" eingezogen und "gegen ihr Wollen zur Waffen-SS abkommandiert worden." Sie seien inzwischen in eine "ausgesprochene Pariarolle" geraten und würden "kollektiv haftbar" für die "Verbrechen des SD und die Menschenvernichtungsaktionen" gemacht, obwohl sie "als Waffen-SS kaum nähere Berührung damit hatten als andere Wehrmachtsteile". Schumacher ging es darum, diese ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS, von denen er annahm, dass sie in ihrer überwiegenden Mehrheit der Ideologie abgeschworen hatten, in die Demokratie zu integrieren: "Zu jedem totalitären System hat es gehört, mit allen Methoden der Verstrickung ein Ergebnis der Mitschuld aller zu erzeugen." An einem 1951 stattfindenden Treffen zwischen Schumacher und Otto Kumm, dem letzten Kommandeur der "Leibstandarte Adolf Hitler", nahm sogar Herbert Wehner teil. Ein durchaus typisches Zeugnis stellte der ehemalige Wehrmachts-Oberleutnant und spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt bei einer HIAG-Diskussionsveranstaltung 1953 aus: Er sei zwar persönlich nie in Kontakt mit der Waffen-SS gekommen, müsse aber aus seiner Fronterfahrung sagen, dass er immer ein besonderes Gefühl der Zuversicht gehabt habe, wenn Divisionen der Waffen-SS neben seiner eigenen Einheit gelegen hätten. In der CDU gab es zwar, wie Eichmüller zeigt, vor allem anfangs größere Vorbehalte gegen die Waffen-SS als bei den Sozialdemokraten. Und doch gab Konrad Adenauer im Dezember 1952 im Bundestag eine Ehrenerklärung für alle "Waffenträger unseres Volkes" ab, die ehrenhaft gekämpft hatten. Wenige Tage später ergänzte er diese "Ehrenerklärung" in einem Brief an Paul Hausser durch den Hinweis, diese gelte auch für Angehörige der Waffen-SS, "soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben".
Ging es den Politikern der Volksparteien um Stimmenfang oder um Integration in die Nachkriegsdemokratie? Die Interessenvertreter der Waffen-SS und die HIAG-Funktionäre versicherten zwar öffentlich, dem Nationalsozialismus abgeschworen zu haben, aber die ehemaligen Männer der Waffen-SS blieben stigmatisiert. Nur nach strengen Prüfungen zu ihrer Tätigkeit in Kriegs- und Nachkriegszeit wurden einige in die Bundeswehr übernommen. Bis 1960 überwanden nur 699 niederrangige Ehemalige diese Hürde. Fälle, in denen frühere SS-Leute bei den bundesdeutschen Sicherheitsbehörden Unterschlupf fanden, wurden regelmäßig in der Presse angeprangert, was ein wirksames Korrektiv gegen eine allzu hemdsärmelige Einstellungspraxis zum Beispiel beim BKA oder beim Verfassungsschutz darstellte.
Nachdem sich der Dachverband der HIAG Ende 1992 aufgelöst hatte, arbeiteten nur noch einige Landesverbände weiter. Die Zeiten, in denen die Veteranen noch von Politikern umworben und hofiert worden waren, waren vorbei. Inzwischen war, wie Eichmüller schreibt, "ein wie auch immer geartetes positives Bekenntnis zur Waffen-SS für weite Teile der bundesdeutschen Öffentlichkeit und Gesellschaft nicht mehr tolerabel".
Eichmüllers Arbeit ist auch deshalb weiterführend, weil sie veranschaulicht, wie dramatisch sich der Belastungsbegriff im Beobachtungszeitraum verschoben hatte. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war die Bereitschaft, Angehörige der Waffen-SS als "normale" Soldaten anzuerkennen, parteiübergreifend noch groß. Dreißig Jahre später war das ganz anders geworden. Und heute? Die nachgeborenen Generationen, denen das "Zeitalter der Extreme" erspart geblieben ist, legen bemerkenswerterweise recht strenge Maßstäbe bei der Bewertung individuellen Verhaltens an. Ob dies allein mit dem inzwischen bekannten historischen Wissen über Kriegsverbrechen der Waffen-SS und der Wehrmacht zusammenhängt oder vielleicht auch mit der Tatsache, dass - wie der britische Historiker Richard J. Evans mit Blick auf das "Dritte Reich" beobachtet hat - zunehmend "Analyse, Beweisführung und Deutung zugunsten moralischer Beurteilungen" aufgegeben werden, bleibt nach der Lektüre eine ebenso spannende wie unbeantwortete Frage.
JOACHIM SCHOLTYSECK.
Andreas Eichmüller: Die SS in der Bundesrepublik. Debatten und Diskurse über ehemalige SS-Angehörige 1949-1985.
De Gruyter Oldenbourg Verlag, Berlin 2018. 326 S., 24,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Ehrenerklärung" und Integrationsversuche - Diskussionen über die Waffen-SS in der Bundesrepublik
Hitlers "Schutzstaffel" bietet selbst über 70 Jahre, nachdem sie von den Alliierten zur "verbrecherischen Organisation" erklärt wurde, Anlass für erregte Debatten. Dabei haben sich seit Mitte der fünfziger Jahre zahlreiche Historiker an der Frage abgearbeitet, wie diese Organisation und ihre Funktionäre wissenschaftlich zu beurteilen sind. Die wichtige Arbeit von Andreas Eichmüller, entstanden am Münchener Institut für Zeitgeschichte, widmet sich den heftigen Debatten, die in der jungen Bundesrepublik über die SS ausgetragen wurden. Der Verfasser, inzwischen Mitarbeiter am NS-Dokumentationszentrum in München, hat hierfür akribisch die deutsche Presselandschaft durchforstet und betrachtet die Entwicklung bis 1985, als Generationswechsel und politischer Klimawandel das Bild der SS in der Öffentlichkeit entscheidend veränderten. Eichmüller identifiziert mehrere Hochphasen der Debatten um die SS heraus: zu Beginn der fünfziger Jahre, dann wieder in den Jahren von 1960 bis 1965 und schließlich eine neue Welle am Ende der siebziger Jahre.
Während die "Allgemeine SS" nach Kriegsende so diskreditiert war, dass sich niemand ernsthaft mehr in irgendeiner Weise für sie stark machen konnte, war dies bei der Waffen-SS als ihr bewaffneter Arm anders. Diese Truppe hatte sich Ende 1939 herausgebildet, war propagandistisch als Hitlers Elitetruppe gefeiert worden und vor allem in der zweiten Kriegshälfte als "Feuerwehr des Ostens" dargestellt worden.
Zwischen 400 000 bis 500 000 dieser Männer hatten den Krieg überlebt. Die Mehrheit integrierte sich so geräuschlos, dass von diesem Prozess kaum Papierspuren zeugen. Eine beachtliche Minderheit jedoch machte öffentlich geltend, als "vierter Wehrmachtsteil" neben Heer, Luftwaffe und Marine tapfer für Deutschland gekämpft und als "Soldaten wie andere auch" gedient zu haben. In ehemaligen Generälen der Waffen-SS wie Felix Steiner und Paul Hausser hatten sie wortgewaltige Fürsprecher. Seit Anfang der fünfziger Jahre sammelten sich zudem zahlreiche Angehörige unter dem Namen "Hilfeleistung auf Gegenseitigkeit für Soldaten der Waffen-SS" (HIAG). Diese Vereinigung repräsentierte trotz ihres Anspruchs und einer erstaunlichen Medienpräsenz keineswegs die ganze ehemalige Waffen-SS und zählte kaum mehr als 20 000 Ehemalige in ihren Reihen.
Die Waffen-SS konnte anfangs auf heute erstaunlich anmutendes Verständnis zählen. Selbst der Publizist Eugen Kogon, der jahrelang im KZ Buchenwald verbrachte hatte und einige Jahre später einen Bestseller zum "SS-Staat" vorlegte, gab 1947 zu bedenken, dass es gerade bei der Waffen-SS "riesige Unterschiede nach Schuld, Verantwortung, Aktivität, Anteilnahme, Duldung und Unschuld" gebe. Der SPD-Parteivorsitzende Kurt Schumacher schrieb im Oktober 1951 an seinen Parteifreund Liebmann Hersch von der jüdischen Organisation "Der Bund", Hunderttausende seien "ohne ihr Zutun" eingezogen und "gegen ihr Wollen zur Waffen-SS abkommandiert worden." Sie seien inzwischen in eine "ausgesprochene Pariarolle" geraten und würden "kollektiv haftbar" für die "Verbrechen des SD und die Menschenvernichtungsaktionen" gemacht, obwohl sie "als Waffen-SS kaum nähere Berührung damit hatten als andere Wehrmachtsteile". Schumacher ging es darum, diese ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS, von denen er annahm, dass sie in ihrer überwiegenden Mehrheit der Ideologie abgeschworen hatten, in die Demokratie zu integrieren: "Zu jedem totalitären System hat es gehört, mit allen Methoden der Verstrickung ein Ergebnis der Mitschuld aller zu erzeugen." An einem 1951 stattfindenden Treffen zwischen Schumacher und Otto Kumm, dem letzten Kommandeur der "Leibstandarte Adolf Hitler", nahm sogar Herbert Wehner teil. Ein durchaus typisches Zeugnis stellte der ehemalige Wehrmachts-Oberleutnant und spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt bei einer HIAG-Diskussionsveranstaltung 1953 aus: Er sei zwar persönlich nie in Kontakt mit der Waffen-SS gekommen, müsse aber aus seiner Fronterfahrung sagen, dass er immer ein besonderes Gefühl der Zuversicht gehabt habe, wenn Divisionen der Waffen-SS neben seiner eigenen Einheit gelegen hätten. In der CDU gab es zwar, wie Eichmüller zeigt, vor allem anfangs größere Vorbehalte gegen die Waffen-SS als bei den Sozialdemokraten. Und doch gab Konrad Adenauer im Dezember 1952 im Bundestag eine Ehrenerklärung für alle "Waffenträger unseres Volkes" ab, die ehrenhaft gekämpft hatten. Wenige Tage später ergänzte er diese "Ehrenerklärung" in einem Brief an Paul Hausser durch den Hinweis, diese gelte auch für Angehörige der Waffen-SS, "soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben".
Ging es den Politikern der Volksparteien um Stimmenfang oder um Integration in die Nachkriegsdemokratie? Die Interessenvertreter der Waffen-SS und die HIAG-Funktionäre versicherten zwar öffentlich, dem Nationalsozialismus abgeschworen zu haben, aber die ehemaligen Männer der Waffen-SS blieben stigmatisiert. Nur nach strengen Prüfungen zu ihrer Tätigkeit in Kriegs- und Nachkriegszeit wurden einige in die Bundeswehr übernommen. Bis 1960 überwanden nur 699 niederrangige Ehemalige diese Hürde. Fälle, in denen frühere SS-Leute bei den bundesdeutschen Sicherheitsbehörden Unterschlupf fanden, wurden regelmäßig in der Presse angeprangert, was ein wirksames Korrektiv gegen eine allzu hemdsärmelige Einstellungspraxis zum Beispiel beim BKA oder beim Verfassungsschutz darstellte.
Nachdem sich der Dachverband der HIAG Ende 1992 aufgelöst hatte, arbeiteten nur noch einige Landesverbände weiter. Die Zeiten, in denen die Veteranen noch von Politikern umworben und hofiert worden waren, waren vorbei. Inzwischen war, wie Eichmüller schreibt, "ein wie auch immer geartetes positives Bekenntnis zur Waffen-SS für weite Teile der bundesdeutschen Öffentlichkeit und Gesellschaft nicht mehr tolerabel".
Eichmüllers Arbeit ist auch deshalb weiterführend, weil sie veranschaulicht, wie dramatisch sich der Belastungsbegriff im Beobachtungszeitraum verschoben hatte. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war die Bereitschaft, Angehörige der Waffen-SS als "normale" Soldaten anzuerkennen, parteiübergreifend noch groß. Dreißig Jahre später war das ganz anders geworden. Und heute? Die nachgeborenen Generationen, denen das "Zeitalter der Extreme" erspart geblieben ist, legen bemerkenswerterweise recht strenge Maßstäbe bei der Bewertung individuellen Verhaltens an. Ob dies allein mit dem inzwischen bekannten historischen Wissen über Kriegsverbrechen der Waffen-SS und der Wehrmacht zusammenhängt oder vielleicht auch mit der Tatsache, dass - wie der britische Historiker Richard J. Evans mit Blick auf das "Dritte Reich" beobachtet hat - zunehmend "Analyse, Beweisführung und Deutung zugunsten moralischer Beurteilungen" aufgegeben werden, bleibt nach der Lektüre eine ebenso spannende wie unbeantwortete Frage.
JOACHIM SCHOLTYSECK.
Andreas Eichmüller: Die SS in der Bundesrepublik. Debatten und Diskurse über ehemalige SS-Angehörige 1949-1985.
De Gruyter Oldenbourg Verlag, Berlin 2018. 326 S., 24,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Die wichtige Arbeit von Andreas Eichmüller [...] Eichmüllers Arbeit ist auch deshalb weiterführend, weil sie veranschaulicht, wie dramatisch sich der Belastungsbegriff im Beobachtungszeitraum verschoben hatte."
Joachim Scholtyseck in: FAZ 66 (19.03.2019), 6
"Für jede zeithistorisch interessierte Leserin und jeden Leser ist die Lektüre der beiden Bücher ein Gewinn [...] eine wichtige Grundlage für weitere vergleichende Studien geschaffen, die sich mit der Elitentransformation in post-diktatorischen Gesellschaften befassen."
Hans-Christian in: H-Soz-Kult (04.09.2019), https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-26935
Joachim Scholtyseck in: FAZ 66 (19.03.2019), 6
"Für jede zeithistorisch interessierte Leserin und jeden Leser ist die Lektüre der beiden Bücher ein Gewinn [...] eine wichtige Grundlage für weitere vergleichende Studien geschaffen, die sich mit der Elitentransformation in post-diktatorischen Gesellschaften befassen."
Hans-Christian in: H-Soz-Kult (04.09.2019), https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-26935