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Im Jahr 1558, zwei Jahre nach dem Tod des Gründers des Jesuitenordens Ignatius von Loyola, wurden während der 1. Generalkongregation der Societas Jesu verbindliche Richtlinien für die Baumaßnahmen des Ordens festgelegt. Es hieß unter anderem, dass "die unseren Gebäuden angemessene Bauform für unsere Zwecke tauglich , gesund und kraftvoll sein; gleichwohl sei in den Bauten einen Erinnerung unserer Armut sicher. Deshalb seien sie weder verschwenderisch noch außergewöhnlich." "Die SS. Peter und Paul Kirche in Krakau. Die Bautätigkeit der Krakauer Jesuiten im 16. Jahrhundert" gibt einen Einblick…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1558, zwei Jahre nach dem Tod des Gründers des Jesuitenordens Ignatius von Loyola, wurden während der 1. Generalkongregation der Societas Jesu verbindliche Richtlinien für die Baumaßnahmen des Ordens festgelegt. Es hieß unter anderem, dass "die unseren Gebäuden angemessene Bauform für unsere Zwecke tauglich , gesund und kraftvoll sein; gleichwohl sei in den Bauten einen Erinnerung unserer Armut sicher. Deshalb seien sie weder verschwenderisch noch außergewöhnlich." "Die SS. Peter und Paul Kirche in Krakau. Die Bautätigkeit der Krakauer Jesuiten im 16. Jahrhundert" gibt einen Einblick in die Geschichte und die Entwicklung des Jesuitenordens in Krakau. Das vorliegende Buch widmet sich der Beschreibung und der Analyse der erhaltenen Pläne als auch dem ersten nicht gotischen Sakralbau in Krakau, der SS. Peter und Paul Kirche.
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Autorenporträt
Joanna Mann wurde 1973 in Krakau, Polen geboren. 2016 absolvierte sie Ihr Masterstudium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Zur Zeit besucht sie einen Universitätslehrgang "Aufbaustudium für Kunst- und Kulturmanagement" an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.Sie ist verheiratet und hat eine Tochter.