Europa im 17. Jahrhundert: Nach dem Dreißigjährigen Krieg löst sich der Staat von der Kirche, statt Angst und Magie bestimmt von nun an die Naturwissenschaft das Weltbild. Heinz Dieter Kittsteiner nennt diese Zeit der Säkularisierung die Stabilisierungsmoderne. Der Historiker verwebt Politik, Wirtschaft, Religion, Kunst, Wissenschaft und Alltag zu einer brillant erzählten, vielstimmigen Geschichte. Berühmte Wissenschaftler kommen ebenso zu Wort wie einfache Soldaten. Ein reich illustriertes, zeitgemäßes Meisterwerk, das die Geburt unserer säkularen Gesellschaft erzählt.
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