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Europa im 17. Jahrhundert: Nach dem Dreißigjährigen Krieg löst sich der Staat von der Kirche, statt Angst und Magie bestimmt von nun an die Naturwissenschaft das Weltbild. Heinz Dieter Kittsteiner nennt diese Zeit der Säkularisierung die Stabilisierungsmoderne. Der Historiker verwebt Politik, Wirtschaft, Religion, Kunst, Wissenschaft und Alltag zu einer brillant erzählten, vielstimmigen Geschichte. Berühmte Wissenschaftler kommen ebenso zu Wort wie einfache Soldaten. Ein reich illustriertes, zeitgemäßes Meisterwerk, das die Geburt unserer säkularen Gesellschaft erzählt.

Produktbeschreibung
Europa im 17. Jahrhundert: Nach dem Dreißigjährigen Krieg löst sich der Staat von der Kirche, statt Angst und Magie bestimmt von nun an die Naturwissenschaft das Weltbild. Heinz Dieter Kittsteiner nennt diese Zeit der Säkularisierung die Stabilisierungsmoderne. Der Historiker verwebt Politik, Wirtschaft, Religion, Kunst, Wissenschaft und Alltag zu einer brillant erzählten, vielstimmigen Geschichte. Berühmte Wissenschaftler kommen ebenso zu Wort wie einfache Soldaten. Ein reich illustriertes, zeitgemäßes Meisterwerk, das die Geburt unserer säkularen Gesellschaft erzählt.
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Autorenporträt
Heinz Dieter Kittsteiner wurde 1942 in Hannover geboren. Seit 1993 hatte er den Lehrstuhl für Vergleichende europäische Geschichte der Neuzeit an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder inne. Er starb völlig unerwartet im Juli 2008. Im Carl Hanser Verlag erschien: Die Stabilisierungsmoderne. Deutschland und Europa 1618-1715 (2010). Dieser Band ist der erste und einzige abgeschlossene einer auf mehrere Bände angelegten Deutschen Geschichte, die von 1618 bis zur Gegenwart reichen sollte.