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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts etablierten sich in Brasilien hygienische, urbanistische und moderne Ideale, die hauptsächlich aus Europa kamen. Im Hinterland von Rio Grande do Norte befand sich das Dorf Conceição do Azevedo, heute Jardim do Seridó. Im Jahr 1858 wurde der öffentliche Friedhof angelegt, der bis heute durch seine verschiedenen Grabdenkmäler als ein Raum der kulturellen und sozialen Repräsentation angesehen werden kann. Wenn wir diesen Erinnerungsraum betreten, können wir die kulturelle Konfiguration verstehen, die eine Bevölkerung beschreibt, in ihren Tönen, Formen,…mehr

Produktbeschreibung
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts etablierten sich in Brasilien hygienische, urbanistische und moderne Ideale, die hauptsächlich aus Europa kamen. Im Hinterland von Rio Grande do Norte befand sich das Dorf Conceição do Azevedo, heute Jardim do Seridó. Im Jahr 1858 wurde der öffentliche Friedhof angelegt, der bis heute durch seine verschiedenen Grabdenkmäler als ein Raum der kulturellen und sozialen Repräsentation angesehen werden kann. Wenn wir diesen Erinnerungsraum betreten, können wir die kulturelle Konfiguration verstehen, die eine Bevölkerung beschreibt, in ihren Tönen, Formen, Gerüchen und Beschreibungen. "Die Stadt der Toten in Jardim de Conceição" ist ein Buch, das darauf abzielt, ein wenig über die Geschichte von Jardim do Seridó durch seinen öffentlichen Friedhof zu diskutieren.
Autorenporträt
Laureata in Storia (UFRN), post-laurea in Storia del Sertões (CERES-UFRN) e attualmente impegnata in un master in Storia e Spazio (PPGH UFRN). Ha esperienza nell'area della Storia, con particolare attenzione alla Storia Moderna e Contemporanea, lavorando principalmente con i seguenti temi: cultura materiale, morte, sensibilità, spazio, cimitero, sertão.