Paul Häb
Die Stadt erleben - 50 erlebnispädagogische Aktionen für Menschen mit Beeinträchtigungen
Paul Häb
Die Stadt erleben - 50 erlebnispädagogische Aktionen für Menschen mit Beeinträchtigungen
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Das erlebnispädagogische Konzept "City Bound" verwandelt die Stadt zu einem vielfältigen Erlebnisraum. Bei ganz unterschiedlichen Aktionen können auch Menschen mit Beeinträchtigungen neue Erfahrungen machen und über ihre bisherigen Grenzen hinauswachsen. Sie verlassen ihre gewohnte Umgebung, erkunden den urbanen Raum und kommen in Kontakt mit bisher fremden Menschen. So werden Persönlichkeitsentwicklung wie auch soziale und Alltagskompetenz gefördert. Das Buch zeigt, wie erlebnispädagogische Aktivitäten für Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen, mit Seh- oder…mehr
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Das erlebnispädagogische Konzept "City Bound" verwandelt die Stadt zu einem vielfältigen Erlebnisraum. Bei ganz unterschiedlichen Aktionen können auch Menschen mit Beeinträchtigungen neue Erfahrungen machen und über ihre bisherigen Grenzen hinauswachsen. Sie verlassen ihre gewohnte Umgebung, erkunden den urbanen Raum und kommen in Kontakt mit bisher fremden Menschen. So werden Persönlichkeitsentwicklung wie auch soziale und Alltagskompetenz gefördert. Das Buch zeigt, wie erlebnispädagogische Aktivitäten für Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen, mit Seh- oder Hörbehinderung oder auch mit auffälligem Verhalten geplant und durchgeführt werden können. Den Schwerpunkt bildet die Sammlung von 50 City-Bound-Aktionen.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 54740
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 114
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 147mm x 8mm
- Gewicht: 224g
- ISBN-13: 9783497029648
- ISBN-10: 3497029645
- Artikelnr.: 66796346
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 54740
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 114
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 147mm x 8mm
- Gewicht: 224g
- ISBN-13: 9783497029648
- ISBN-10: 3497029645
- Artikelnr.: 66796346
Paul Häb, Heilerziehungspfleger, Heilpädagoge, zertifizierter Waldpädagoge und City-Bound- Trainer, ist derzeit als Referent für Jugend und Schule tätig und gibt zudem bundesweit City-Bound-Workshops. Mehr Informationen und Kontakt zum Autor unter: citybound.hp@gmail.com und www.citybound.org
Inhalt Verzeichnis der City-Bound-Aktionen. 7 Einleitung . 8 Teil I -
Grundlagen . 10 1 Was ist Erlebnispädagogik?. 11 2 Wer kann
City-Bound-Aktionen mit Menschen mit Beeinträchtigungen umsetzen?. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 3 Was ist City
Bound?. 14 4 City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld. 16 4.1 Was ist
City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld?. . . . . . . . . . . 16 4.2
AdressatInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 17 4.3 Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5
Ausgangssituation der TeilnehmerInnen. 19 6 Das Potenzial von City Bound.
21 7 Leitideen . 25 8 Lernen auf unbekanntem Terrain. 27 9 Die Leitung. 30
9.1 Kompetenzanforderungen an die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 30 9.2 Die Rollen der Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 32 10 City Bound im Vergleich. 33 Teil II
- Planungshilfen. 37 1 Einteilung der Aktionen. 38 2 City Bound unter
Berücksichtigung unterschiedlicher Beeinträchtigungen. 39 2.1
Praxishinweise zu geistiger Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . .
. . 39 2.2 Praxishinweise zu körperlicher Beeinträchtigung. . . . . . . . .
. . . . . . 41 2.3 Praxishinweise zu Blindheit und Sehbeeinträchtigung. . .
. . . . . . . . 42 2.4 Praxishinweise zu Hörschädigung. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.5 Praxishinweise zu herausforderndem
Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.6 Praxishinweise zu
Lernbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3
Auswahl der Aktionen. 47 4 Checkliste für die Leitung. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 5 Hinweise zum
Einsatz der City-Bound-Aktionen. 51 5.1 Grundlegende Informationen. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.2
City-Bound-Programme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 52 5.3 Anzahl an TeilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Teil III - City-Bound-Aktionen. 56 1
Hinweise zur Darstellung der City-Bound-Aktionen. 57 2 50
City-Bound-Aktionen. 60 3 Eigene City-Bound-Aktionen entwickeln . 102 Teil
IV- Reflexion . 106 1 Reflexion - der Schlüssel zum Transfer. 107 1.1
Reflexionsphasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 108 1.2 Reflexionsmethoden . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Literatur. 114
Grundlagen . 10 1 Was ist Erlebnispädagogik?. 11 2 Wer kann
City-Bound-Aktionen mit Menschen mit Beeinträchtigungen umsetzen?. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 3 Was ist City
Bound?. 14 4 City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld. 16 4.1 Was ist
City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld?. . . . . . . . . . . 16 4.2
AdressatInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 17 4.3 Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5
Ausgangssituation der TeilnehmerInnen. 19 6 Das Potenzial von City Bound.
21 7 Leitideen . 25 8 Lernen auf unbekanntem Terrain. 27 9 Die Leitung. 30
9.1 Kompetenzanforderungen an die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 30 9.2 Die Rollen der Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 32 10 City Bound im Vergleich. 33 Teil II
- Planungshilfen. 37 1 Einteilung der Aktionen. 38 2 City Bound unter
Berücksichtigung unterschiedlicher Beeinträchtigungen. 39 2.1
Praxishinweise zu geistiger Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . .
. . 39 2.2 Praxishinweise zu körperlicher Beeinträchtigung. . . . . . . . .
. . . . . . 41 2.3 Praxishinweise zu Blindheit und Sehbeeinträchtigung. . .
. . . . . . . . 42 2.4 Praxishinweise zu Hörschädigung. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.5 Praxishinweise zu herausforderndem
Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.6 Praxishinweise zu
Lernbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3
Auswahl der Aktionen. 47 4 Checkliste für die Leitung. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 5 Hinweise zum
Einsatz der City-Bound-Aktionen. 51 5.1 Grundlegende Informationen. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.2
City-Bound-Programme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 52 5.3 Anzahl an TeilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Teil III - City-Bound-Aktionen. 56 1
Hinweise zur Darstellung der City-Bound-Aktionen. 57 2 50
City-Bound-Aktionen. 60 3 Eigene City-Bound-Aktionen entwickeln . 102 Teil
IV- Reflexion . 106 1 Reflexion - der Schlüssel zum Transfer. 107 1.1
Reflexionsphasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 108 1.2 Reflexionsmethoden . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Literatur. 114
Inhalt Verzeichnis der City-Bound-Aktionen. 7 Einleitung . 8 Teil I -
Grundlagen . 10 1 Was ist Erlebnispädagogik?. 11 2 Wer kann
City-Bound-Aktionen mit Menschen mit Beeinträchtigungen umsetzen?. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 3 Was ist City
Bound?. 14 4 City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld. 16 4.1 Was ist
City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld?. . . . . . . . . . . 16 4.2
AdressatInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 17 4.3 Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5
Ausgangssituation der TeilnehmerInnen. 19 6 Das Potenzial von City Bound.
21 7 Leitideen . 25 8 Lernen auf unbekanntem Terrain. 27 9 Die Leitung. 30
9.1 Kompetenzanforderungen an die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 30 9.2 Die Rollen der Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 32 10 City Bound im Vergleich. 33 Teil II
- Planungshilfen. 37 1 Einteilung der Aktionen. 38 2 City Bound unter
Berücksichtigung unterschiedlicher Beeinträchtigungen. 39 2.1
Praxishinweise zu geistiger Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . .
. . 39 2.2 Praxishinweise zu körperlicher Beeinträchtigung. . . . . . . . .
. . . . . . 41 2.3 Praxishinweise zu Blindheit und Sehbeeinträchtigung. . .
. . . . . . . . 42 2.4 Praxishinweise zu Hörschädigung. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.5 Praxishinweise zu herausforderndem
Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.6 Praxishinweise zu
Lernbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3
Auswahl der Aktionen. 47 4 Checkliste für die Leitung. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 5 Hinweise zum
Einsatz der City-Bound-Aktionen. 51 5.1 Grundlegende Informationen. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.2
City-Bound-Programme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 52 5.3 Anzahl an TeilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Teil III - City-Bound-Aktionen. 56 1
Hinweise zur Darstellung der City-Bound-Aktionen. 57 2 50
City-Bound-Aktionen. 60 3 Eigene City-Bound-Aktionen entwickeln . 102 Teil
IV- Reflexion . 106 1 Reflexion - der Schlüssel zum Transfer. 107 1.1
Reflexionsphasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 108 1.2 Reflexionsmethoden . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Literatur. 114
Grundlagen . 10 1 Was ist Erlebnispädagogik?. 11 2 Wer kann
City-Bound-Aktionen mit Menschen mit Beeinträchtigungen umsetzen?. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 3 Was ist City
Bound?. 14 4 City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld. 16 4.1 Was ist
City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld?. . . . . . . . . . . 16 4.2
AdressatInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 17 4.3 Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5
Ausgangssituation der TeilnehmerInnen. 19 6 Das Potenzial von City Bound.
21 7 Leitideen . 25 8 Lernen auf unbekanntem Terrain. 27 9 Die Leitung. 30
9.1 Kompetenzanforderungen an die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 30 9.2 Die Rollen der Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 32 10 City Bound im Vergleich. 33 Teil II
- Planungshilfen. 37 1 Einteilung der Aktionen. 38 2 City Bound unter
Berücksichtigung unterschiedlicher Beeinträchtigungen. 39 2.1
Praxishinweise zu geistiger Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . .
. . 39 2.2 Praxishinweise zu körperlicher Beeinträchtigung. . . . . . . . .
. . . . . . 41 2.3 Praxishinweise zu Blindheit und Sehbeeinträchtigung. . .
. . . . . . . . 42 2.4 Praxishinweise zu Hörschädigung. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.5 Praxishinweise zu herausforderndem
Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.6 Praxishinweise zu
Lernbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3
Auswahl der Aktionen. 47 4 Checkliste für die Leitung. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 5 Hinweise zum
Einsatz der City-Bound-Aktionen. 51 5.1 Grundlegende Informationen. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.2
City-Bound-Programme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 52 5.3 Anzahl an TeilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Teil III - City-Bound-Aktionen. 56 1
Hinweise zur Darstellung der City-Bound-Aktionen. 57 2 50
City-Bound-Aktionen. 60 3 Eigene City-Bound-Aktionen entwickeln . 102 Teil
IV- Reflexion . 106 1 Reflexion - der Schlüssel zum Transfer. 107 1.1
Reflexionsphasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 108 1.2 Reflexionsmethoden . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Literatur. 114